Arbeiter der Welt: Schließt euch zusammen für den globalen Kapitalismus!
Edwin A. Locke vom Ayn Rand Institute setzt sich in einem Beitrag für capitalismmagazine.com mit den Argumenten der Globalisierungsgegner auseinander:
"1. Sie argumentieren, dass die multinationalen Unternehmen zu mächtig geworden wären und die Souveränität kleinerer Nationen bedrohten. Dies ist schon auf den ersten Blick absurd.
Staaten haben die Macht des physischen Zwangs (das Gewehr) - Unternehmen haben dies nicht. Sie haben nur den Dollar - sie funktionieren durch freiwilligen Handel.
2. Die Anti-Globalisten behaupten, dass die multinationalen Gesellschaften die Arbeiter in den ärmeren Ländern dadurch ausbeuten, dass sie geringere Löhne zahlen als in ihren Heimatländern. Nun, was ist die Alternative? Sie lautet: keine Löhne! Der komparative Kostenvorteil liegt präzise darin, dass die Löhne niedrig sind, somit die Kosten der Produktion reduzieren. Wenn die multinationalen Unternehmen die gleichen Löhne zahlen müßten wie in ihren Heimatländern, würden sie sich überhaupt nicht damit beschäftigen, in ärmeren Ländern zu investieren, und Millionen von Menschen würden ihren Lebensunterhalt verlieren.
3. Es wird behauptet, dass die multinationalen Unternehmen die Umwelt in kleineren, ärmeren Ländern zerstören würden. Wir sollten zur Kenntnis nehmen, dass wir selbst noch ein Dritte-Welt-Land wären, wenn im 19. Jahrhundert Amerika bereits der Umweltgesetzgebung unterworfen gewesen wäre, die jetzt die meisten westlichen Ländern durchzieht. Die meisten der Industrien, die aus den Vereinigten Staaten eine ökonomische Weltgemacht gemacht haben - die Stahl-, Automobil-, Chemie- und Elektroindustrie-, hätten sich gar nicht entwickeln können. Mit welchem Recht halten wir arme, mittellose Menschen in anderen Ländern davon ab, zu versuchen, Wohlstand auf die gleiche Weise zu schaffen wie wir es taten, was der einzig mögliche Weg ist?"
Locke sieht in den vorgebrachten Argument allerdings lediglich Begründungen für die Anti-Haltung der Globalisierungsgegner. Nachdem Kommunismus und Sozialismus nichts als Armut, Elend und Terror produziert hätten, suchten die Linken jezt nur die Destruktion.
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