Samstag, April 10, 2004

Das Barometer einer Kultur
Wie sagte Ayn Rand doch so schön: Die Kunst sei "das Barometer einer Kultur", ein Indikator für die am weitesten verbreiteten und tiefsten Überzeugungen, die in einer Gesellschaft vorherrschen. Bei einer Recherche im Internet stieß ich auf eine Besprechung des Films Dark City, thematisch offensichtlich ähnlich strukturiert wie The Matrix (dazu später mehr). Kiesow schreibt, er habe endlich einmal wieder einen guten Film gefunden, er sei völlig begeistert: "Dark City ist, wie der Name schon sagt, eine dunkle Stadt. Es gibt kein Tageslicht und jede Nacht um Mitternacht bleibt die Zeit stehen. Dann verändern fremde Wesen die Stadt. Gebäude wachsen und schrumpfen, alte Gebäude verschwinden und neue entstehen, wieder andere verändern sich völlig. Gleichzeitig werden auch den Menschen neue Erinnerungen eingepflanzt. Sobald die Zeit weiterläuft, finden sich die Menschen in ihrem neuen Leben wieder, ohne dies zu merken."

Freitag, April 09, 2004

Der Preis der Prinzipienlosigkeit
Wenn sich von der FDP außenpolitische Inspiration verspricht, dem sei angeraten, die jüngste Presseerklärung des außenpolitischen Sprechers der Partei, Dr. Werner Hoyer, zur Lage im Irak näher zu studieren. Ein verantwortungsbewußer Redakteur einer Zeitung würde diesen Text sicherlich sofort dem Papierkorb anvertrauen, aber der Text dient vorzüglich dem Zweck, die FDP vorzuführen, weil er ein eklatantes Dokument der außenpolitischen Prinzipienlosigkeit dieser Partei ist. Ohne Bezugnahme auf abstrakte Prinzipien können wir konkrete Probleme nicht begreifen, geschweige denn beurteilen oder lösen. Nur Prinzipien, schreibt Ayn Rand in "The Anatomy of Compromise", befähigen einen Menschen seine Zukunft planen und diesen Plan auch umzusetzen. Hoyers Text verzichtet auf abstrakte Prinzipien und so taumelt der Autor von einem Konkretum zum nächsten. Was bleibt, ist ein Pragmatismus des Augenblicks, der am Montag ein hartes Durchgreifen der Amerikaner im Irak fordert, am Dienstag einen sofortigen Abzug mit Bürgerkriegsgarantie und am Mittwoch vielleicht ein Engagement der Vereinten Nationen. Hoyers Presseerklärung trägt die Überschrift "NATO-Einsatz im Irak nicht herbeireden". Im Text selbst wird allerdings auch das direkte Gegenteil davon gefordert: "Deutschland könnte sich der Zustimmung zu einem solch gearteten Einsatz ... im Irak kaum verschließen." Die wesentlichen Aussagen der Presserklärung könnte man vielleicht so zusammenfassen: Eine Alternative zum Besatzerstatus der US-Truppen muss gefunden werden, aber es geht nicht einfach um eine Übernahme der Besatzungsrolle der Amerikaner. Ein Irak-Einsatz der NATO sollte nicht herbeigesehnt oder herbeigeredet werden, aber Deutschland könnte sich der Zustimmung zu einem solchen Einsatz kaum verschließen. Eine deutsche Beteiligung an einem solchen Einsatz wäre dann keine Grundsatzfrage mehr, aber es wäre fraglich, ob eine kaputt gesparte Bundeswehr zu einem solchen Einsatz in der Lage wäre. Auch die Beteiligung deutscher Offiziere in multinationalen NATO-Stäben wäre dann keine Kardinalfrage mehr. Und dies alles unter der Überschrift "NATO-Einsatz im Irak nicht herbeireden". Was soll irgendein Wähler in Deutschland, selbst wenn er der FDP wohlgesonnen ist, mit solchen Aussagen anfangen? Es könnte sich natürlich um eine Frage der Taktik handeln, d. h. Hoyer befürwortet tatsächlich einen NATO-Einsatz im Irak durch einen Beschluss der UN, verbirgt dies aber hinter einer scheinbaren Ablehnung einer solchen Forderung. Dies ändert natürlich nichts an der grundlegenden Einschätzung des Textes. Zur konkreten Situation im Irak äußert sich Werner Hoyer allerdings auch in einem Satz: "Natürlich dürfen die USA und ihre Verbündeten im Irak dem momentan auflodernden Widerstand nicht nachgeben." Wieder zeigt Hoyer eine Mentalität, die in der konkreten Situation des Augenblicks verhaftet bleibt, ohne diese Situation in einen größeren Kontext stellen zu können. Vielleicht hätte sich Hoyer Anregung bei der Financial Times Deutschland holen sollen, die immerhin auf die Schädlichkeit eines Appeasements gegenüber Terroristen sehr deutlich hinweist: "Dass Problem ist nicht, dass die USA bisher zu wenig Rücksicht genommen hätten. Sie haben zu viel genommen. Statt von Anfang an hart gegen al-Sadr vorzugehen, haben sie versucht, ihn zu 'befrieden', und ihn so nur gestärkt. Deshalb müssen sie jetzt umso entschlossener vorgehen. Dieser Krieg wird eben nicht im Frieden gewonnen, sondern im Krieg."

Donnerstag, April 08, 2004

Der Kampf gegen den Terrorismus und das Prinzip der Prävention
Walter Williams setzt sich in capitalismmagazine.com mit der Behauptung auseinander, Präsident Bush habe dem Kampf gegen Saddam Hussein eine höhere Priorität gehabt als dem Kampf gegen Al Kaida: "Dies ist glaubhaft, wenn man uns glauben machen kann, dass unsere Streitkräfte den Irak angegriffen hätten vor dem Angriff auf Afghanistan. Aber angenommen, Bush hätte so etwas wie eine militärische Aktion gegen Al Kaida und die Taliban vor dem 11. September unternommen. Ich wette, es hätte das gleiche Protestgeheul von den Vereinten Nationen, von Frankreich, Deutschland und den Demokraten gegeben wie vor der Invasion gegen den Irak. Der Kampf gegen den Terrorismus, ebenso wie der Kampf der Diktatoren, erfordert eine Politik der Prävention. Während der dreißiger Jahre hätte es einen präventiven Schlag gegen Nazi-Deutschland geben sollen. Wenn Großbritannien und Frankreich den Mut gehabt hätten, dies zu tun, hätten 60 Millionen Menschenleben gerettet werden können."

Es gibt nicht nur Amerikaner wie Walter Williams, die dies so sehen, sondern selbstverständlich auch Deutsche.
Hans-Olaf Henkel stellte im vergangenen Jahr im Fernsehen die berechtigte Frage, wieviel Leid uns wohl erspart geblieben wäre, wenn es 1938 einen Präsidenten Bush gegeben hätte. Weiter muss man fragen, wieviel Leid uns erspart geblieben wäre, wenn das deutsche Bürgertum 1932 den Mut gehabt hätte, einen Bürgerkrieg zur Vernichtung der kollektivistischen Feinde der Freiheit in Deutschland auszulösen, selbstverständlich auch mit der Macht des Staates. Dieser Bürgerkrieg ist bekanntlich ausgeblieben, mit katastrophalen Folgen. Das deutsche Bürgertum hatte weniger Angst vor Hitler als vor einem Bürgerkrieg. So feige wie das deutsche Bürgertum waren auch die Regierungen der westlichen Länder, was Ausdruck in der Politik der Beschwichtigung gegenüber Hitler fand. In seinem Buch "Macht und Ohnmacht" (siehe Bücherliste) zitiert Robert Kagan Joseph Goebbels, der 1940 verwundert auf die vergangenen 20 Jahre der europäischen Diplomatie zurückblickt: "1933 hätte ein französischer Ministerpräsident sagen müssen (und wäre ich französischer Ministerpräsident gewesen, ich hätte es gesagt): Der Mann ist Reichskanzler geworden, der das Buch 'Mein Kampf' geschrieben hat, in dem das und das steht. Der Mann kann nicht in unserer Nachbarschaft geduldet werden. Entweder er verschwindet, oder wir marschieren. Das wäre durchaus logisch gewesen. Man hat darauf verzichtet. Man hat uns gelassen, man hat uns durch die Risikozone ungehindert durchgehen lassen, und wir konnten alle gefährlichen Klippen umschiffen, und als wir fertig waren, gut gerüstet, besser als sie, fingen sie den Krieg an."
Warum Israel unterstützen?
Das Objectivism Online Forum diskutiert die Frage, warum man Israel unterstützen solle. Capitalism forever schreibt:
"Weil sie kämpfen zur Verteidigung ihrer Kultur der Vernunft, der Rechte, der Produktivität gegen eine Kultur des Mystizismus, des Fanatismus, der Armut, des Neids und des Terrorismus. Natürlich unterstützen wir nicht alles das, was Israel tut. Israel ist nicht die perfekte objektivistische Gesellschaft - wenn es so wäre, wäre ich israelischer Bürger. Aber wenn Sie mich fragen, ob ich Israel unterstütze oder die 'Palästinenser', dann antworte ich eindeutig und ohne zu zögern 'Israel."

Mittwoch, April 07, 2004

Irans Stellvertreterkrieg gegen Amerika
Joseph Farah sieht in den jüngsten Unruhen im Irak eine Kriegserklärung des Iran an die USA. Der schiitische Geistliche Al-Sadr "arbeitet für den Irak. Er ist ein iranischer Agent." Hierzu auch die Berichterstattung in Dollars & Crosses mit einer Karikatur von Cox and Forkum.
Ideen zählen
Der Schockwellenreiter zitiert Peter Ustinov: "Terrorismus ist der Krieg der Armen und Krieg ist der Terrorismus der Reichen."
Die eine Behauptung ist so unsinnig wie die andere. Die Financial Times Deutschland zitiert Mohamed Darif, einen Experten für islamische Bewegungen: "Der Radikalismus geht nicht von den Armen aus, sondern hat seinen Ursprung bei den reicheren Klassen. Die Wirtschaftskrise, die sich diese Menschen gegenübersehen, würde sie nicht zum Radikalismus treiben, sondern zum Banditentum."

Dienstag, April 06, 2004

Rolf Behrens: Er verdiente den Tod wie kaum ein anderer
Rolf Behrens kommentiert auf henryk-broder.de die gezielte Tötung von Hamas-Führer Yassin in für deutsche Verhältnisse ungewöhnlich deutlichen Worten:

Die Wahrheit ist: Jassin verdiente den Tod wie kaum ein anderer. Der Scheich war eine der widerlichsten Figuren des internationalen Terrorismus. Allein während der »Al-Aqsa-Intifada« verübte die Hamas unter seiner Führung 425 Anschläge auf Israelis. An Jassins Händen klebt das Blut von mindestens 377 Israelis, die die Hamas seit 2000 getötet hat. Er ist verantwortlich für den bestialischen Angriff auf die Dolfinarium-Diskothek in Tel Aviv. Seine Terroristen töteten auch 15 Israelis, die in Jerusalem zu Mittag Pizza essen wollten. Das Pessach-Massaker von 2002 geht ebenfalls auf das Konto seiner Organisation. Jassins letzte Opfer waren zehn Arbeiter des Hafens von Aschdod. 2076 Menschen wurden seit 2000 bei Hamas-Anschlägen verletzt. Viele davon verloren ihr Augenlicht, Arme und Beine wurden zerfetzt. Die Leben vieler Opfer sind zerstört, auch wenn sie überlebt haben. Jassin hat alle diese heimtückischen Attacken inspiriert, oftmals orchestriert und immer gefeiert. Er hat seine Position missbraucht, um eine ganze Generation von Palästinensern das Hassen zu lehren. Der Scheich kannte nur ein Lebensziel: die Zerstörung des Staates Israel. Für ihn war jeder Israeli, jeder Jude, jeder Ungläubige ein Feind, der zu töten ist.

Dass Jassin nun endlich tot ist, ist nicht nur ein Sieg im Krieg gegen den Terrorismus. Es ist auch ein moralischer Lichtblick. Denn der Tod des Terroristen macht deutlich: Keiner, der das Töten von Juden zu seinem Lebensinhalt macht, ist sicher. Nie und nirgends.


Rolf Behrens ist Autor des Buches "Raketen gegen Steinewerfer - Das Bild Israels im Spiegel" (siehe Bücherliste)

Montag, April 05, 2004

Tod durch Ökologismus
Robert James Bidinotto diskutiert in dem Artikel Death by Environmentalism in der objektivistischen Zeitschrift Navigator die tödlichen Konsequenzen der ökologischen Weltsicht, die der unberührten Natur einen intrinsischen Wert zuschreibt. Bidinotto sieht den wahren Gegner nicht in den gewaltätigen Figuren vom Rand der Umweltbewegung, sondern in den vornehmen, gut gekleideten Anwälten, Aktivisten und Bürokraten, die in den piekfeinen Büros der großen Umweltgruppen und Regierungsbehörden arbeiten. Anhand von vier Beispielen beschreibt Bidinotto die Effekte der Öko-Aktivisten auf das menschliche Leben:

1. Tod in der Hitzewelle. Während der sommerlichen Hitzwelle im Jahr 2003 starben in Frankreich ungefähr 15 000 Menschen, vor allem ältere oder geschwächte Personen, an den Folgen der Hitze. Bei vergleichbaren Temperaturen sind in amerikanischen Städte keine derartigen Folgen feststellbar. Dies geht vor allem auf die in Amerika weit verbreiteten Klimaanlagen zurück, die in Frankreich eher selten anzutreffen sind. Grund dafür sind die von den Umweltschützern gewünschten hohen Energiekosten, die die Nachfrage nach Energie zurückdrängen. Um sich gegen die rein hypothetischen Risiken eines möglichen zukünftigen globalen Temperaturanstiegs zu wappnen, verhängen die Grünen hohe Energiesteuern, die verhindern, dass sich die am meisten gefährdesten Bürgern gegen die vorhersehbaren und verhinderbaren Auswirkungen einer Hitzewelle schützen können.

2. Tod durch Kleinwagen. Die in Amerika bei den Konsumenten sehr beliebten Geländewagen, die Sport Utility Vehicles (SUV), werden von Umweltschützern aufgrund ihres höheren Benzinverbrauchs besonders stark attackiert. Durch staatliche Regulierungen, den CAFE-Standards (Corporate Average Fuel Economy Ratings), wird der Automobilindustrie eine bestimmte minimale Meilenzahl pro Gallone Benzin vorgeschrieben. Dies kommt einem Tausch zwischen gespartem Energie und geretteten Menschenleben gleich. Schwerere und größere Autos sind sicherer als die von dem Umweltschützern präferierten Kleinwagen. Um den staatlichen Regulierungen zu entsprechen, wird die Automobilindustrie gezwungen, die Autos kleiner und leichter zu machen. Eine Studie von Wissenschaftlern der Harvard Universität und der Brookings Institution schätzen, dass die CAFE-Regulierungen 2 200 bis 3 9000 zusätzliche Tote im Jahr in den USA bedeuten. Die National Acadmey of Sciences schreibt den staatlichen Regulierungen zwischen 1 200 und 2 600 Tote im Jahr zu, zusätzlich die zehnfache Zahl von Schwerverletzten. Der Präsidentschaftskandidat der Grünen Partei der USA, Ralph Nader, hatte während des Präsidentschaftswahlkampf im Oktober 2000 eine erhebliche Verschärfung der CAFE-Standards angekündigt, obwohl ihm durchaus bekannt ist, dass größere und schwere Autos sicherer sind als kleinere und leichtere.

3. Tod durch DDT-Verbot. 1962 rief Rachel Carsons Buch Silent Spring die moderne Umweltbewegung hervor. 1972 hatte das Buch seine Wirkung getan: Die Chemikalie DDT wurde in den USA verboten. DDT hatte bis dahin gute Dienste im Kampf gegen durch Insekten übertragene Krankheiten geleistet. In Indien fiel die Zahl der Toten von 1 Millionen pro Jahr auf weniger als 50 000 Malariafällen im Jahr 1961. Obwohl einige Stechmücken eine Resistenz entwickelten, wirkte DDT immer noch abstoßend und trieb die Moskitos aus den Häusern, bevor sie Menschen stechen konnten. Das US-Verbot wirkte als Speerspitze eines weltweites Angriff auf DDT. 1962 hatte Rachel Carson behauptet, dass das Rotkehlchen "am Rand des Aussterbens" durch die Verwendung von DDT stünde. Rotkehlchen gibt es immer noch, allerdings sind die Millionen von Menschen nicht mehr da, die, voraussehbar, durch das internationale Verbot von DDT der Malaria zum Opfer gefallen sind. Paul Driessen schreibt in seime Buch Eco-Imperalism, dass seit dem Verbot von DDT in den USA über 50 Millionen Menschen weltweit an der gefürchteten Malaria gestorben wären. Gemäß der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es wenigstens 300 Millionen akute Fälle von Malaria jedes Jahr weltweit, die zu mehr als einer Millionen Tote führen. Andere Schätzungen sprechen von 500 bis 900 Millionen jährlichen Infektionen und 2,7 Millionen Toten. Obwohl das Schauspiel des Massensterbens und seine Ursachen den Wissenschaftlichern, Ärzten, Politikern und Umweltschützern bekannt ist, kämpft die Umweltbewegung für eine Aufrecherhaltung des DDT-Verbots und seine Ausdehnung auf Ländern, die dieses Verbot noch nicht implementiert haben.

3. Tod durch Nahrungsentzug. Robert Bidinotto schreibt, dass nirgendwo die anti-humanen Motive der Umweltbewegung deutlicher werden als bei ihrem Krieg gegen unser grundlegendes Bedürfnis nach Nahrung. Mit dem Begriff "Frankenfood" versucht die Umweltbewegung den Anbau von genetisch veränderte Nahrungsmitteln zu verhindern. Obwohl auf Testflächen nachweisbar und dramtatisch die Erträge erhöht werden konnten, ohne den Einsatz von zusätzlichen Chemikalien, also eigentlich ein Traum für alle Umweltschützer, lehnen sie den Einsatz von gentechnisch veränderterm Saatgut als ein "gefährliches globales Experiment" ab, welches ein unakzeptables Risiko für die "Ökosysteme" darstelle. Ihre ultimative Waffe stellt dabei das Vorsorgeprinzip dar. Danach dürfen neue Technologien nur dann erlaubt werden, wenn es bewiesen ist, dass sie keine negativen Konsequenzen haben. Das stellt die Anwendung des Grundsatzes "Schuldig bis zum Beweis der Unschuld" dar. Keine neue Maschine, kein Transportmittel, kein Medikament, kein Kommunikationsmittel, keine Energiequelle, keine Innovation irgendwelcher Art hätte jemals dieses Kriterium erfüllen können.

"Ist dies Idealismus?", fragt Robert Bidinotto und gibt selbst die Antwort.