Cox neuer Chef der amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC)
Aus TIA Daily: Präsident Bush hat Christopher Cox als neuen Chef der Börsenaufsichtsbehörde SEC berufen (Washington Post Artikel). Cox ist angeblich Fan von Ayn Rand . Er hätte 1995 in der New York Times positiv über "The Letters of Ayn Rand" geschrieben. Tracinski sieht das als deutliches Zeichen für eine Kurskorrektur in der SEC.
In obigem Artikel wird er als Kämpfer gegen erdrückende Regularien bezeichnet; er würde die SEC mit der Absicht leiten, einige der Lasten aufzuheben, die die Behörde der Geschäftswelt aufgelastet hat. Cox war unter der Reagan Regierung von 86 bis 88 Berater für Deregulierung der Wirtschaft. Hier eine Übersicht von Gesetzen, die er eingeführt und mitgetragen hat.
Anmerkung (Editor): Hier gibt es Auszüge aus der Besprechung von Cox in der New York Times
Zur Ernennung von Fox auch hier
"Wir sind keine Konservativen - wir sind Radikale für den Kapitalismus. " Ayn Rand (1905 - 1982), Philosophin und Schriftstellerin, Verfasserin der Romane "Atlas Shrugged" und "The Fountainhead" - Dieser Blog bietet keine systematische Einführung in den Objektivismus. Dies ist nur möglich durch ein Studium der Quellen des Objektivismus.
Samstag, Juni 04, 2005
Freitag, Juni 03, 2005
Heart of a Pagan
Bill Bucko ist nicht sonderlich begeistert von Andrew Bernsteins Roman Heart of a Pagan, der ihn doch mehr an ein Traktat erinnert: "Wie Ayn Rand sagte, ist es nicht die Funktion eines Romans zu lehren, sondern zu zeigen."
Bill Bucko ist nicht sonderlich begeistert von Andrew Bernsteins Roman Heart of a Pagan, der ihn doch mehr an ein Traktat erinnert: "Wie Ayn Rand sagte, ist es nicht die Funktion eines Romans zu lehren, sondern zu zeigen."
Donnerstag, Juni 02, 2005
Eine Botschaft an unsere Abiturienten
Wer Ideen benötigt für eine Rede bei einer Abschlussfeier von Abiturienten wird bei Edwin A. Locke fündig: "Wenn ihr ein erfolgreiches Leben führen wollt, dann gebe ich euch den dringenden Rat, die Angriffe eurer Professoren auf Vernunft und Individualismus zurückzuweisen."
Wer Ideen benötigt für eine Rede bei einer Abschlussfeier von Abiturienten wird bei Edwin A. Locke fündig: "Wenn ihr ein erfolgreiches Leben führen wollt, dann gebe ich euch den dringenden Rat, die Angriffe eurer Professoren auf Vernunft und Individualismus zurückzuweisen."
Mittwoch, Juni 01, 2005
Die Mai-Bilanz
Im Monat Mai hatte dieser Blog 1 800 Besucher, was den zweithöchsten Wert bisher markiert. Beim Kapitalismus-Magazin waren es 3 632 Besucher. Von den vorgestellten Büchern wurden Ominous Parallels, Ein guter Start ins Leben und Der tägliche Ökohorror am häufigsten angeklickt.
Im Monat Mai hatte dieser Blog 1 800 Besucher, was den zweithöchsten Wert bisher markiert. Beim Kapitalismus-Magazin waren es 3 632 Besucher. Von den vorgestellten Büchern wurden Ominous Parallels, Ein guter Start ins Leben und Der tägliche Ökohorror am häufigsten angeklickt.
Dienstag, Mai 31, 2005
Spenden
Dieser Blog besitzt auch eine Spendenfunktion, die bisher von einem Leser aktiviert wurde, was dazu führt, dass ich jetzt über 100 EUR an Spendengeldern verfügen kann. Ich habe mich dazu entschlossen, für dieses Geld Sachliteratur beim Ayn Rand Bookstore zu bestellen. Konkret sollen Leonard Peikoffs Ominous Parallels und Objectivism: The Philosophy of Ayn Rand betellt werden. Für die 100 EUR können acht Bücher bestellt werden, die ich dann kostenlos an Schüler oder Studenten abgeben möchte. Jetzt mein Hinweis: Sollten in den nächsten Tagen weitere Spenden eingehen, werde ich die Buchbestellung entsprechend erweitern.
Dieser Blog besitzt auch eine Spendenfunktion, die bisher von einem Leser aktiviert wurde, was dazu führt, dass ich jetzt über 100 EUR an Spendengeldern verfügen kann. Ich habe mich dazu entschlossen, für dieses Geld Sachliteratur beim Ayn Rand Bookstore zu bestellen. Konkret sollen Leonard Peikoffs Ominous Parallels und Objectivism: The Philosophy of Ayn Rand betellt werden. Für die 100 EUR können acht Bücher bestellt werden, die ich dann kostenlos an Schüler oder Studenten abgeben möchte. Jetzt mein Hinweis: Sollten in den nächsten Tagen weitere Spenden eingehen, werde ich die Buchbestellung entsprechend erweitern.
PETA tötet Tausende von Haustieren
Robert Bidinotto berichtet auf seinem Blog, dass die Tierschutzorganisation PETA Tausende von Hunden, Katzen usw. getötet habe. Ein Leser weist daraufhin, dass "Heuchelei" die geringste ihrer Sünden sei, denn sie seien am gefährlichsten, wenn sie am konsequentesten seien. Robert Bidinotto antwortet, dass die Enthüllung als Heuchler dennoch einen Wert habe, da es ihre Glaubwürdigkeit als "Idealisten" untergrabe.
Robert Bidinotto berichtet auf seinem Blog, dass die Tierschutzorganisation PETA Tausende von Hunden, Katzen usw. getötet habe. Ein Leser weist daraufhin, dass "Heuchelei" die geringste ihrer Sünden sei, denn sie seien am gefährlichsten, wenn sie am konsequentesten seien. Robert Bidinotto antwortet, dass die Enthüllung als Heuchler dennoch einen Wert habe, da es ihre Glaubwürdigkeit als "Idealisten" untergrabe.
Sonntag, Mai 29, 2005
Lafontaine mag Rousseau
Willy Brandt nannte den früheren SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine einst eine "gelungene Mischung aus Napoleon und Mussolini". Mittlerweile hat Lafontaine sich von der SPD abgewendet und wird möglicherweise als Frontmann für eine neue Linkspartei in den nächsten Bundestagswahlkampf ziehen. In einem Interview mit der Zeitschrift mit der Zeitschrift Cicero zitiert Lafontaine - wenig überraschend - zustimmend den französischen Philosophen Rousseau: "Rousseau hat einmal gesagt, in dem Verhältnis zwischen Starken und Schwachen befreit das Gesetz, und die Freiheit unterdrückt. Wenn man dem Starken keine Grenzen setzt, unterdrückt er den Schwachen und schafft ein System der Unfreiheit. Deshalb tritt die Linke für Regeln ein."
Willy Brandt nannte den früheren SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine einst eine "gelungene Mischung aus Napoleon und Mussolini". Mittlerweile hat Lafontaine sich von der SPD abgewendet und wird möglicherweise als Frontmann für eine neue Linkspartei in den nächsten Bundestagswahlkampf ziehen. In einem Interview mit der Zeitschrift mit der Zeitschrift Cicero zitiert Lafontaine - wenig überraschend - zustimmend den französischen Philosophen Rousseau: "Rousseau hat einmal gesagt, in dem Verhältnis zwischen Starken und Schwachen befreit das Gesetz, und die Freiheit unterdrückt. Wenn man dem Starken keine Grenzen setzt, unterdrückt er den Schwachen und schafft ein System der Unfreiheit. Deshalb tritt die Linke für Regeln ein."
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