Das hab' ich mir verdient
Alles hat seine Zeit. Und in den nächsten drei Wochen wird es keine Zeit für diesen Blog geben. Dies bedeutet allerdings nicht unbedingt, dass es keine Aktualisierungen geben wird. Den anderen Autoren wurde kein Schreibverbot erteilt! Bis bald!
"Wir sind keine Konservativen - wir sind Radikale für den Kapitalismus. " Ayn Rand (1905 - 1982), Philosophin und Schriftstellerin, Verfasserin der Romane "Atlas Shrugged" und "The Fountainhead" - Dieser Blog bietet keine systematische Einführung in den Objektivismus. Dies ist nur möglich durch ein Studium der Quellen des Objektivismus.
Samstag, September 20, 2003
Ayn Rand und ihre Feier des Kapitalismus
An dieser Stelle hatte ich schon auf das MERKUR-Heft "Kapitalismus oder Barbarei?" und den darin enthaltenen Aufsatz "Ayn Rand und ihre Feier des Kapitalismus" von Eberhard Sens hingewiesen. Über Rands Philosophie des Objektivismus erfährt man in diesem Aufsatz relativ wenig -vermutlich könnte Sens dies auch gar nicht leisten-, aber über das Leben und die Leidenschaft der Ayn Rand erfährt man doch einiges, und dies aus einer recht wohlwollenden Perspektive.
Über Rands Philisophie schreibt Eberhard Sens in Anspielung auf ihre Erfahrungen im stalinistischen Russland:
"Rands Denksystem heißt 'Objektivismus', sie führt ihn auf Aristoteles zurück. Der Objektivismus hat klare Voraussetzungen und 'basic principles': objektive Realität, Vernunft, Eigeninteresse, Kapitalismus. Und anschließend das Kleingedruckte mit den Ausführungsbestimmungen. Im Hintergrund stehen sicherlich die frühe Erfahrung, mitansehen zu müssen, wie plötzlich alles relativ und schwankend wird und umstürzt - Brecht: 'Das Sichere ist nicht sicher, so wie es ist, bleibt es nicht' -, und die erstaunlichen sowjetischen Leistungen im Uminterpretieren, Umdrehen und Umlügen der Realität. Stalin, der Sprachwissenschaftler. Da sollte es auf dem Papier wieder sicher werden, A muß A sein und bleiben."
An dieser Stelle hatte ich schon auf das MERKUR-Heft "Kapitalismus oder Barbarei?" und den darin enthaltenen Aufsatz "Ayn Rand und ihre Feier des Kapitalismus" von Eberhard Sens hingewiesen. Über Rands Philosophie des Objektivismus erfährt man in diesem Aufsatz relativ wenig -vermutlich könnte Sens dies auch gar nicht leisten-, aber über das Leben und die Leidenschaft der Ayn Rand erfährt man doch einiges, und dies aus einer recht wohlwollenden Perspektive.
Über Rands Philisophie schreibt Eberhard Sens in Anspielung auf ihre Erfahrungen im stalinistischen Russland:
"Rands Denksystem heißt 'Objektivismus', sie führt ihn auf Aristoteles zurück. Der Objektivismus hat klare Voraussetzungen und 'basic principles': objektive Realität, Vernunft, Eigeninteresse, Kapitalismus. Und anschließend das Kleingedruckte mit den Ausführungsbestimmungen. Im Hintergrund stehen sicherlich die frühe Erfahrung, mitansehen zu müssen, wie plötzlich alles relativ und schwankend wird und umstürzt - Brecht: 'Das Sichere ist nicht sicher, so wie es ist, bleibt es nicht' -, und die erstaunlichen sowjetischen Leistungen im Uminterpretieren, Umdrehen und Umlügen der Realität. Stalin, der Sprachwissenschaftler. Da sollte es auf dem Papier wieder sicher werden, A muß A sein und bleiben."
Freitag, September 19, 2003
Der Geschäftsmann als Sündenbock:
Josef Ackermann
"Das Landgericht Düsseldorf hat die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen den Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, zugelassen." , berichten die FAZ-Nachrichten. "Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft sollen Ackermann und fünf weitere Manager bei der Abfindung ehemaliger Mannesmann-Vorstände und Aufsichtsräte [bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone] dem Konzern einen Schaden von bis zu 111 Millionen Mark (57 Millionen Euro) zugefügt haben."
Erstens weiß ich nicht, was an Abfindungen anstößig sein sollte. Was sollte an einer Geldzahlung falsch sein, die lediglich den Abschluß einer erfolgreichen Zusammenarbeit unterstreicht ? Der Vorwurf lautet auf Betrug. Eine Abfindung fällt doch unter die Kategorie "Gehaltszahlung". Ist die Staatsanwaltschaft inziwschen der Meinung, daß Gehaltszahlungen für Unternehmen einen "Schaden" bedeuten ? Ist das Gehalt auf meinem Konto am Monatsende ein "Betrugsfall" ? Würden Sie den Geschäftsführer oder den Personalchef dafür Betrug anlasten ?
Zweitens scheint die Staatsanwaltschaft Anstoß an der Höhe der Abfindungen zu finden. Will sich die Staatsanwaltschaft jetzt anmaßen, die Höhe von Gehaltszahlungen festzulegen ? Wenn man die politische Diskussion um die Gehälter von Spitzen-Managern beobachtet, stellt man fest, daß Politiker inzwischen der Ansicht sind, Maximalgrenzen für Einkommen festlegen zu dürfen. Das Recht auf Vertragsfreiheit scheint für sie nicht mehr zu existieren.
Falls jemandem ein Schaden entstanden sein sollte, dann wäre dem Konzern der Schaden entstanden. Es wäre dann aber Sache der Eigentümer des Konzerns, sich um die Sache zu kümmern, nicht aber eine Angelegenheit für die Staatsanwaltschaft. Es wäre eine Angelegenheit der Hauptversammlung, eine zivile Klage zu beschließen und führen zu lassen, aber keinen strafrechtlichen Fall.
Ich beobachte seit einiger Zeit mit Mißmut das Verhalten der Staatsanwaltschaft in diesem Lande. In zunehmendem Maße mischt sie sich in Fälle ein, die eindeutig privatrechtlichen Charakter haben. Die Herren der Staatsanwaltschaft vertreten offensichtlich die Meinung, daß es keinen Unterschied mehr zwischen privat und öffentlich gibt, und alle Fälle in den Bereich der Staatsaufgaben fallen. Beobachten Sie einmal, wie oft Sie inzwischen in den Medien hören "die Staatsanwaltschaft ermittelt". Staatsanwalt zu sein, ist ein wahrhaft göttlicher Job. Die Herren können jeden verfolgen, können selbst aber nie zur Rechenschaft gezogen werden. Jede erfolgreiche Person kann ihr Opfer werden.
Das Verb "ackern" wird landläufig dazu verwendet, um Anstrengung und harte Arbeit zu beschreiben. Wie anders als mit "ackern", soll es Herrn Ackermann gelungen sein, sich an die Spitze des erfolgreichsten deutschen Bankkonzerns zu bringen ? Er hat sich angestrengt und hat Erfolg. Für die Herren der Staatsanwaltschaft scheint das eine Sünde zu sein; Zeit für sie, ihm eines auszuwischen, ihn "in seine Schranken zu weisen", zeigen wer der Herr im Hause ist: der Staat soll Vorrang haben, und dem soll sich jeder unterordnen. Und hier finden wir das wahre Motiv der Staatsanwaltschaft: derartige Fälle sind dazu gedacht, erfolgreiche Geschäftsleute einzuschüchtern. Die Botschaft der Staatsanwaltschaft lautet: "Gesetze sind mittlerweile derart willkürlich, daß wir jeden jederzeit wegen jeder beliebigen Geschäftstätigkeit anklagen und verurteilen lassen können." Es soll gezeigt werden, daß Geschäftsleute der Politik gehorchen müssen, daß sie nicht für sich selbst arbeiten dürfen, daß sie "der Öffentlichkeit" (wer das auch immer sein mag) dienen müssen.
Anfeindungen gegen Geschäftsleute sind eine weit verbreitete Krankheit. Der Haß auf Geschäftsleute hat eine lange Tradition. Geschäftsleute werden für jede Art von Krise verantwortlich gemacht: für Konjunkturflauten, Währungskrisen, leere Staatskassen, "Materialismus", "Konsumgesellschaft", Sittenverfall. Bei jedem dieser Vorwürfe hat Politik die Privatheit des Individuums geraubt, sich auf diesem Gebiet für zuständig erklärt und ist gescheitert: Konjunkturflauten entstehen unter anderem durch Einmischung der Politik in die Ökonomie, hohe Steuern und Regulierungswut; Währungskrisen durch eine falsche Zentralbankpolitik; leere Staatskassen durch Sozialpolitik und allgemein zu hohe Ausgaben; "Materialismus", "Konsumgesellschaft" und Sittenverfall durch die Anmaßung des Staates, den Inhalt der Köpfe der Menschen bestimmen zu wollen, z.B. durch staatliche Schulen und "staatliche Wissenschaft" (wobei ich an der Konsumgesellschaft nichts Schlechtes finden kann; ich liebe Konsum ).
Josef Ackermann ist das neueste Opfer dieser Hetze. Und kaum ein Journalist wird ein Wort für ihn sprechen; die meisten werden mithetzen. Das kommt in der Bevölkerung schließlich gut an.
Herr Ackermann kann diese Kampagne nur überstehen, wenn er weiß, daß er sich auf der moralischen Seite befindet, und daß seine Gegner unmoralisch sind. Er muß wissen, daß er und die Mannesmann-Vorstände ein Recht darauf haben, auf freiwilliger Basis verhandelte hohe Einkommen, Abfindungen und Pensionen für sich zu erzielen und daß das niemanden etwas angeht, außer die beteiligten Vertragsparteien. Er muß sagen, daß derartiges Eingreifen des Staates in das Geschäftsleben eine Zerstörung der rechtmäßigen Privatsphäre bedeutet und daß sich der Staat morgen ein anderes Opfer suchen wird.
Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis Gesetze erlassen werden, die nicht nur Gehalts-, Abfindungs- und Pensionszahlungen für Spitzen-Manager begrenzen, sondern die "überhöhte Gehaltszahlungen" strafbar machen werden. Was "überhöht" ist, bleibt dann sicher den Launen der Staatsanwaltschaft überlassen, um sicher zu stellen, daß Geschäftsleute mit genügend Rechtsunsicherheit leben müssen. Es gibt Bestrebungen in der Politik, alles strafbar zu machen, was mit der vernünftigen Ausübung eines Berufes zusammenhängt.
Ich möchte mit einem Dialog aus Atlas Shrugged abschließen, in dem sich Dr. Ferris, ein Staatsvertreter, und Henry Rearden, ein Stahlproduzent, über Justiz unterhalten:
Ferris: "Wir haben lange darauf gewartet, etwas gegen Sie in die Hand zu bekommen. Ihr ehrlichen Männer seid so ein Problem und macht uns viele Kopfschmerzen. Aber wir wußten, Sie würden früher oder später einen Fehler machen, und gerade das wünschten wir uns."
Rearden: "Sie scheinen sich darüber zu freuen."
Ferris: "Habe ich nicht allen Grund dazu ?"
Rearden: "Ich habe schließlich gegen eines Ihrer Gesetze verstoßen."
Ferris: "Wozu haben wir die wohl ? ... Glauben Sie wirklich, es sei unser Wunsch, daß diese Gesetze befolgt werden ? Wir wollen, daß man gegen sie verstößt. ... Wir wollen die Macht, weiter nichts. ... Unschuldige Menschen kann man nicht beherrschen. Die einzige Macht jeder Regierung ist die Macht, gegen Verbrecher vorzugehen. Wenn es nicht genug Verbrecher gibt, dann macht man sie. Man stempelt so vieles zum Verbrechen, daß die Menschen nicht leben können, ohne Gesetze zu übertreten. Wer wünscht eine Nation von gesetzestreuen Bürgern ? Wem nützt das was ? Aber man erlasse einfach Gesetze, die weder befolgt, noch durchgesetzt, noch objektiv ausgelegt werden können, und schon schafft man eine Nation von Gesetzesbrechern; und dann läßt man sich die Schuld bar bezahlen. Das ist das System, Mr. Rearden, das ist das Spiel, und wenn es Ihnen erst einmal klar geworden ist, dann werden wir es viel leichter mit Ihnen haben."
Josef Ackermann
"Das Landgericht Düsseldorf hat die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen den Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, zugelassen." , berichten die FAZ-Nachrichten. "Nach Auffassung der Staatsanwaltschaft sollen Ackermann und fünf weitere Manager bei der Abfindung ehemaliger Mannesmann-Vorstände und Aufsichtsräte [bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone] dem Konzern einen Schaden von bis zu 111 Millionen Mark (57 Millionen Euro) zugefügt haben."
Erstens weiß ich nicht, was an Abfindungen anstößig sein sollte. Was sollte an einer Geldzahlung falsch sein, die lediglich den Abschluß einer erfolgreichen Zusammenarbeit unterstreicht ? Der Vorwurf lautet auf Betrug. Eine Abfindung fällt doch unter die Kategorie "Gehaltszahlung". Ist die Staatsanwaltschaft inziwschen der Meinung, daß Gehaltszahlungen für Unternehmen einen "Schaden" bedeuten ? Ist das Gehalt auf meinem Konto am Monatsende ein "Betrugsfall" ? Würden Sie den Geschäftsführer oder den Personalchef dafür Betrug anlasten ?
Zweitens scheint die Staatsanwaltschaft Anstoß an der Höhe der Abfindungen zu finden. Will sich die Staatsanwaltschaft jetzt anmaßen, die Höhe von Gehaltszahlungen festzulegen ? Wenn man die politische Diskussion um die Gehälter von Spitzen-Managern beobachtet, stellt man fest, daß Politiker inzwischen der Ansicht sind, Maximalgrenzen für Einkommen festlegen zu dürfen. Das Recht auf Vertragsfreiheit scheint für sie nicht mehr zu existieren.
Falls jemandem ein Schaden entstanden sein sollte, dann wäre dem Konzern der Schaden entstanden. Es wäre dann aber Sache der Eigentümer des Konzerns, sich um die Sache zu kümmern, nicht aber eine Angelegenheit für die Staatsanwaltschaft. Es wäre eine Angelegenheit der Hauptversammlung, eine zivile Klage zu beschließen und führen zu lassen, aber keinen strafrechtlichen Fall.
Ich beobachte seit einiger Zeit mit Mißmut das Verhalten der Staatsanwaltschaft in diesem Lande. In zunehmendem Maße mischt sie sich in Fälle ein, die eindeutig privatrechtlichen Charakter haben. Die Herren der Staatsanwaltschaft vertreten offensichtlich die Meinung, daß es keinen Unterschied mehr zwischen privat und öffentlich gibt, und alle Fälle in den Bereich der Staatsaufgaben fallen. Beobachten Sie einmal, wie oft Sie inzwischen in den Medien hören "die Staatsanwaltschaft ermittelt". Staatsanwalt zu sein, ist ein wahrhaft göttlicher Job. Die Herren können jeden verfolgen, können selbst aber nie zur Rechenschaft gezogen werden. Jede erfolgreiche Person kann ihr Opfer werden.
Das Verb "ackern" wird landläufig dazu verwendet, um Anstrengung und harte Arbeit zu beschreiben. Wie anders als mit "ackern", soll es Herrn Ackermann gelungen sein, sich an die Spitze des erfolgreichsten deutschen Bankkonzerns zu bringen ? Er hat sich angestrengt und hat Erfolg. Für die Herren der Staatsanwaltschaft scheint das eine Sünde zu sein; Zeit für sie, ihm eines auszuwischen, ihn "in seine Schranken zu weisen", zeigen wer der Herr im Hause ist: der Staat soll Vorrang haben, und dem soll sich jeder unterordnen. Und hier finden wir das wahre Motiv der Staatsanwaltschaft: derartige Fälle sind dazu gedacht, erfolgreiche Geschäftsleute einzuschüchtern. Die Botschaft der Staatsanwaltschaft lautet: "Gesetze sind mittlerweile derart willkürlich, daß wir jeden jederzeit wegen jeder beliebigen Geschäftstätigkeit anklagen und verurteilen lassen können." Es soll gezeigt werden, daß Geschäftsleute der Politik gehorchen müssen, daß sie nicht für sich selbst arbeiten dürfen, daß sie "der Öffentlichkeit" (wer das auch immer sein mag) dienen müssen.
Anfeindungen gegen Geschäftsleute sind eine weit verbreitete Krankheit. Der Haß auf Geschäftsleute hat eine lange Tradition. Geschäftsleute werden für jede Art von Krise verantwortlich gemacht: für Konjunkturflauten, Währungskrisen, leere Staatskassen, "Materialismus", "Konsumgesellschaft", Sittenverfall. Bei jedem dieser Vorwürfe hat Politik die Privatheit des Individuums geraubt, sich auf diesem Gebiet für zuständig erklärt und ist gescheitert: Konjunkturflauten entstehen unter anderem durch Einmischung der Politik in die Ökonomie, hohe Steuern und Regulierungswut; Währungskrisen durch eine falsche Zentralbankpolitik; leere Staatskassen durch Sozialpolitik und allgemein zu hohe Ausgaben; "Materialismus", "Konsumgesellschaft" und Sittenverfall durch die Anmaßung des Staates, den Inhalt der Köpfe der Menschen bestimmen zu wollen, z.B. durch staatliche Schulen und "staatliche Wissenschaft" (wobei ich an der Konsumgesellschaft nichts Schlechtes finden kann; ich liebe Konsum ).
Josef Ackermann ist das neueste Opfer dieser Hetze. Und kaum ein Journalist wird ein Wort für ihn sprechen; die meisten werden mithetzen. Das kommt in der Bevölkerung schließlich gut an.
Herr Ackermann kann diese Kampagne nur überstehen, wenn er weiß, daß er sich auf der moralischen Seite befindet, und daß seine Gegner unmoralisch sind. Er muß wissen, daß er und die Mannesmann-Vorstände ein Recht darauf haben, auf freiwilliger Basis verhandelte hohe Einkommen, Abfindungen und Pensionen für sich zu erzielen und daß das niemanden etwas angeht, außer die beteiligten Vertragsparteien. Er muß sagen, daß derartiges Eingreifen des Staates in das Geschäftsleben eine Zerstörung der rechtmäßigen Privatsphäre bedeutet und daß sich der Staat morgen ein anderes Opfer suchen wird.
Ich denke, es wird nicht mehr lange dauern, bis Gesetze erlassen werden, die nicht nur Gehalts-, Abfindungs- und Pensionszahlungen für Spitzen-Manager begrenzen, sondern die "überhöhte Gehaltszahlungen" strafbar machen werden. Was "überhöht" ist, bleibt dann sicher den Launen der Staatsanwaltschaft überlassen, um sicher zu stellen, daß Geschäftsleute mit genügend Rechtsunsicherheit leben müssen. Es gibt Bestrebungen in der Politik, alles strafbar zu machen, was mit der vernünftigen Ausübung eines Berufes zusammenhängt.
Ich möchte mit einem Dialog aus Atlas Shrugged abschließen, in dem sich Dr. Ferris, ein Staatsvertreter, und Henry Rearden, ein Stahlproduzent, über Justiz unterhalten:
Ferris: "Wir haben lange darauf gewartet, etwas gegen Sie in die Hand zu bekommen. Ihr ehrlichen Männer seid so ein Problem und macht uns viele Kopfschmerzen. Aber wir wußten, Sie würden früher oder später einen Fehler machen, und gerade das wünschten wir uns."
Rearden: "Sie scheinen sich darüber zu freuen."
Ferris: "Habe ich nicht allen Grund dazu ?"
Rearden: "Ich habe schließlich gegen eines Ihrer Gesetze verstoßen."
Ferris: "Wozu haben wir die wohl ? ... Glauben Sie wirklich, es sei unser Wunsch, daß diese Gesetze befolgt werden ? Wir wollen, daß man gegen sie verstößt. ... Wir wollen die Macht, weiter nichts. ... Unschuldige Menschen kann man nicht beherrschen. Die einzige Macht jeder Regierung ist die Macht, gegen Verbrecher vorzugehen. Wenn es nicht genug Verbrecher gibt, dann macht man sie. Man stempelt so vieles zum Verbrechen, daß die Menschen nicht leben können, ohne Gesetze zu übertreten. Wer wünscht eine Nation von gesetzestreuen Bürgern ? Wem nützt das was ? Aber man erlasse einfach Gesetze, die weder befolgt, noch durchgesetzt, noch objektiv ausgelegt werden können, und schon schafft man eine Nation von Gesetzesbrechern; und dann läßt man sich die Schuld bar bezahlen. Das ist das System, Mr. Rearden, das ist das Spiel, und wenn es Ihnen erst einmal klar geworden ist, dann werden wir es viel leichter mit Ihnen haben."
Donnerstag, September 18, 2003
"Islamisten nicht brav Pfötchen geben"
Die Westliche Zivilisation kann sich ihre Feinde nicht aussuchen. Es ist nicht Schuld der Westlichen Zivilisation, dass Islamisten sie hassen, ihre Symbole angreifen und versuchen, Gottesstaaten überall auf der Welt zu etablieren. Es ist auch nicht Schuld der Westlichen Zivilisation, dass gewaltätige Umweltschützer, sog. "Öko-Terroristen", die Errungenschaften der Industriegesellschaft zerstören und versuchen, uns in die vorindustrielle Steinzeit zu bomben und zu brandschatzen. Es ist völlig absurd, die Auffassung zu vertreten, dass die Öko-Terroristen doch das bessere Feindbild wären als der Islamismus. Dies ist ein bewußtes Ausweichen der Realität. Jeder Feind der Werte der Westlichen Zivilisation -individuelle Rechte, Vernunft, Technologie- muss in seiner realen Stärke wahrgenommen werden und entsprechende Gegenmaßnahmen müssen ergriffen werden.
Der Journalist Udo Ulfkotte äußert sich in einem Interview mit der Zeitschrift Pro äußerst besorgt über die Wahrnehmung der islamistischen Gefahr im Westen. Die "Großbaustellen", von denen Ulfkotte in dem Interview spricht, sind solche, weil der Staat dort Bauherr war und ist, und es nie hätte sein dürfen.
"Gefahren kann man nur abwehren, wenn man sie definiert und erkennt. Wenn ich Politiker und Kirchenvertreter heute auf Veranstaltungen sehe, wo sie Islamisten die Hand schütteln, dann bin ich eigentlich ganz froh, keine Kinder zu haben. Nicht nur im Bundeskriminalamt gibt es ganze Schrankwände voller Berichte über Islamisten in Deutschland. Sie verstauben dort.
An Erkenntnisse mangelt es nicht.
Aber in einer Zeit, in der alles, was wir als sicher glaubten, von den Renten bis zur Krankenversicherung, in Frage gestellt ist, will keiner neue Baustellen aufmachen. Und der Kampf gegen die Hintermänner des Islamismus in Europa wäre eine neue Großbaustelle.
Denn es handelt sich nicht etwa um zehn oder zwanzig Gruppen, die man verhaften müßte. In beinahe jeder deutschen Kleinstadt gibt es heute Unterstützer des Islamismus. Je länger man dort zuschaut, um so größer werden die Probleme - spätenstens für unsere Kinder ..."
Die Westliche Zivilisation kann sich ihre Feinde nicht aussuchen. Es ist nicht Schuld der Westlichen Zivilisation, dass Islamisten sie hassen, ihre Symbole angreifen und versuchen, Gottesstaaten überall auf der Welt zu etablieren. Es ist auch nicht Schuld der Westlichen Zivilisation, dass gewaltätige Umweltschützer, sog. "Öko-Terroristen", die Errungenschaften der Industriegesellschaft zerstören und versuchen, uns in die vorindustrielle Steinzeit zu bomben und zu brandschatzen. Es ist völlig absurd, die Auffassung zu vertreten, dass die Öko-Terroristen doch das bessere Feindbild wären als der Islamismus. Dies ist ein bewußtes Ausweichen der Realität. Jeder Feind der Werte der Westlichen Zivilisation -individuelle Rechte, Vernunft, Technologie- muss in seiner realen Stärke wahrgenommen werden und entsprechende Gegenmaßnahmen müssen ergriffen werden.
Der Journalist Udo Ulfkotte äußert sich in einem Interview mit der Zeitschrift Pro äußerst besorgt über die Wahrnehmung der islamistischen Gefahr im Westen. Die "Großbaustellen", von denen Ulfkotte in dem Interview spricht, sind solche, weil der Staat dort Bauherr war und ist, und es nie hätte sein dürfen.
"Gefahren kann man nur abwehren, wenn man sie definiert und erkennt. Wenn ich Politiker und Kirchenvertreter heute auf Veranstaltungen sehe, wo sie Islamisten die Hand schütteln, dann bin ich eigentlich ganz froh, keine Kinder zu haben. Nicht nur im Bundeskriminalamt gibt es ganze Schrankwände voller Berichte über Islamisten in Deutschland. Sie verstauben dort.
An Erkenntnisse mangelt es nicht.
Aber in einer Zeit, in der alles, was wir als sicher glaubten, von den Renten bis zur Krankenversicherung, in Frage gestellt ist, will keiner neue Baustellen aufmachen. Und der Kampf gegen die Hintermänner des Islamismus in Europa wäre eine neue Großbaustelle.
Denn es handelt sich nicht etwa um zehn oder zwanzig Gruppen, die man verhaften müßte. In beinahe jeder deutschen Kleinstadt gibt es heute Unterstützer des Islamismus. Je länger man dort zuschaut, um so größer werden die Probleme - spätenstens für unsere Kinder ..."
UN-willkommen, Taiwan
Die perverse Moral, die die Vereinten Nationen verkörpert, wird besonders deutlich bei der Behandlung eines relativ freien, reichen Landes mit westlicher Kultur, für das die Pforten der Weltorganisation verschlossen bleiben sollen: Taiwan. Jede Macht, die sich irgendwo irgendwie an der Macht halten kann, besitzt das Recht, Mitglied der Vereinten Nationen zu sein. Ob und in welcher Intensität diese Staaten auf den Rechten ihrer Bürger herumtrampeln ist dabei von keinem Interesse. Taiwan ist natürlich auch ein realer und souveräner Staat, wird allerdings von der kommunistischen Diktatur unter dem Namen Volksrepublik China nicht als solcher anerkannt und ist oft genug militärischen Drohungen aus Peking ausgesetzt. Und der Westen kuscht in der sattsam bekannten moralischen Feigheit von der Anmaßungen der kommunistischen Machthaber in China.
Man könnte natürlich argumentieren, dass Taiwan nicht unbedingt Mitglied einer obskuren Organisation wie der UN sein müsse. Eine Aufnahme Taiwans in die UN wäre allerdings eine gigantische diplomatische Niederlage der Kommunisten und würde der Regierung Taiwans eine nicht unerhebliche zusätzliche Legitimität verleihen. Besser wäre es allerdings wenn die freien Nationen sämtlich die Vereinten Nationen verlassen und die Dikatoren dieser Welt dort zurücklassen würden, um eine wirkliche Gemeinschaft von Nationen mit einem Mindestrespekt vor individuellen Rechten zu gründen - mit Taiwan, ohne die Volksrepublik.
swissinfo.org berichtet aus der Sicht der Schweiz über die Behandlung des Themas Taiwan und zeigt dabei recht deutlich die moralische Feigheit des Westens auf. Der Artikel wirft auch einen ziemlich dunklen Schatten auf die Forderung vieler "Libertärer", dass die USA doch nur eine Außenpolitik "nach Schweizer Art" treiben müsste, um sich die bösen Mächte dieser Welt vom Hals zu halten.
"Das Büro der UNO-Generalversammlung diskutiert am Mittwoch über Taiwan: Das einzige Territorium der Welt, das von den Vereinten Nationen ausgeschlossen ist.
Um niemandem auf die Zehen zu treten, insbesondere nicht Peking, wird die Schweiz vermutlich schweigen.
Taiwan gilt als eines der heikelsten Themen der gegenwärtigen Diplomatie. Am Mittwoch muss das Büro der UNO-Generalversammlung den Vorschlag von rund 15 Staaten diskutieren, die verlangen, dass die Taiwan-Frage auf die Tagesordnung der diesjährigen Versammlung genommen wird.
Die Schweiz kann als Mitglied der Vereinten Nationen im Prinzip ihre Meinung jetzt kund tun. Aber man scheint keine Lust dazu zu haben.
Das Thema ist unangenehm. Mit jeder Aussage, in dem auch nur das geringste Verständnis für die groteske Situation Taiwans mit seinen 23 Mio. Einwohnerinnen und Einwohnern durchscheint, würde man den Zorn Pekings auf sich ziehen.
Auf den ersten Blick gibt es kein Problem: Für Bern existiert Taiwan ganz einfach nicht. In dieser Hinsicht kann sich die Schweiz damit brüsten, kohärent gewesen zu sein.
Sie war eines der ersten Länder, welche die Volksrepublik China anerkannten, und sie hat dem 1949 von den chinesischen Nationalisten auf der Insel Formosa, dem heutigen Taiwan, gegründeten Staat nie irgendwelche Legitimität zuerkannt.
Der Haken ist natürlich, dass Taiwan sehr wohl existiert. Seit zwanzig Jahren ist es gar einer der wenigen wirklich demokratischen Staaten der Region.
Es ist auch eine Industrie- und Handelsmacht, ein kleines Informatikgenie und ein umhegter Käufer von Schweizer Produkten (1,18 Mrd. Schweizer Franken im Jahr 2002). Ganz abgesehen von den 70'000 taiwanesischen Ferienreisenden, welche die Schweiz jedes Jahr besuchen.
Trotzdem bleibt die Schweiz hart. Zwar duldet sie es, dass Taiwan in Bern ein offizielles Repräsentationsbüro eröffnete. Sie verlangt aber, dass diese Vertretung diskret bleibt und den exotischen Namen "Kultur- und Wirtschaftsdelegation Taipeh" trägt."
Die perverse Moral, die die Vereinten Nationen verkörpert, wird besonders deutlich bei der Behandlung eines relativ freien, reichen Landes mit westlicher Kultur, für das die Pforten der Weltorganisation verschlossen bleiben sollen: Taiwan. Jede Macht, die sich irgendwo irgendwie an der Macht halten kann, besitzt das Recht, Mitglied der Vereinten Nationen zu sein. Ob und in welcher Intensität diese Staaten auf den Rechten ihrer Bürger herumtrampeln ist dabei von keinem Interesse. Taiwan ist natürlich auch ein realer und souveräner Staat, wird allerdings von der kommunistischen Diktatur unter dem Namen Volksrepublik China nicht als solcher anerkannt und ist oft genug militärischen Drohungen aus Peking ausgesetzt. Und der Westen kuscht in der sattsam bekannten moralischen Feigheit von der Anmaßungen der kommunistischen Machthaber in China.
Man könnte natürlich argumentieren, dass Taiwan nicht unbedingt Mitglied einer obskuren Organisation wie der UN sein müsse. Eine Aufnahme Taiwans in die UN wäre allerdings eine gigantische diplomatische Niederlage der Kommunisten und würde der Regierung Taiwans eine nicht unerhebliche zusätzliche Legitimität verleihen. Besser wäre es allerdings wenn die freien Nationen sämtlich die Vereinten Nationen verlassen und die Dikatoren dieser Welt dort zurücklassen würden, um eine wirkliche Gemeinschaft von Nationen mit einem Mindestrespekt vor individuellen Rechten zu gründen - mit Taiwan, ohne die Volksrepublik.
swissinfo.org berichtet aus der Sicht der Schweiz über die Behandlung des Themas Taiwan und zeigt dabei recht deutlich die moralische Feigheit des Westens auf. Der Artikel wirft auch einen ziemlich dunklen Schatten auf die Forderung vieler "Libertärer", dass die USA doch nur eine Außenpolitik "nach Schweizer Art" treiben müsste, um sich die bösen Mächte dieser Welt vom Hals zu halten.
"Das Büro der UNO-Generalversammlung diskutiert am Mittwoch über Taiwan: Das einzige Territorium der Welt, das von den Vereinten Nationen ausgeschlossen ist.
Um niemandem auf die Zehen zu treten, insbesondere nicht Peking, wird die Schweiz vermutlich schweigen.
Taiwan gilt als eines der heikelsten Themen der gegenwärtigen Diplomatie. Am Mittwoch muss das Büro der UNO-Generalversammlung den Vorschlag von rund 15 Staaten diskutieren, die verlangen, dass die Taiwan-Frage auf die Tagesordnung der diesjährigen Versammlung genommen wird.
Die Schweiz kann als Mitglied der Vereinten Nationen im Prinzip ihre Meinung jetzt kund tun. Aber man scheint keine Lust dazu zu haben.
Das Thema ist unangenehm. Mit jeder Aussage, in dem auch nur das geringste Verständnis für die groteske Situation Taiwans mit seinen 23 Mio. Einwohnerinnen und Einwohnern durchscheint, würde man den Zorn Pekings auf sich ziehen.
Auf den ersten Blick gibt es kein Problem: Für Bern existiert Taiwan ganz einfach nicht. In dieser Hinsicht kann sich die Schweiz damit brüsten, kohärent gewesen zu sein.
Sie war eines der ersten Länder, welche die Volksrepublik China anerkannten, und sie hat dem 1949 von den chinesischen Nationalisten auf der Insel Formosa, dem heutigen Taiwan, gegründeten Staat nie irgendwelche Legitimität zuerkannt.
Der Haken ist natürlich, dass Taiwan sehr wohl existiert. Seit zwanzig Jahren ist es gar einer der wenigen wirklich demokratischen Staaten der Region.
Es ist auch eine Industrie- und Handelsmacht, ein kleines Informatikgenie und ein umhegter Käufer von Schweizer Produkten (1,18 Mrd. Schweizer Franken im Jahr 2002). Ganz abgesehen von den 70'000 taiwanesischen Ferienreisenden, welche die Schweiz jedes Jahr besuchen.
Trotzdem bleibt die Schweiz hart. Zwar duldet sie es, dass Taiwan in Bern ein offizielles Repräsentationsbüro eröffnete. Sie verlangt aber, dass diese Vertretung diskret bleibt und den exotischen Namen "Kultur- und Wirtschaftsdelegation Taipeh" trägt."
Nation und Nationalismus
Ich betracht Nationalismus als die Vorstellung, dass die Individueen für die "Nation" leben sollen - was bedeutet, für ihren Staat, ihre Kultur, ihre Traditionen und/oder ihre Rasse. Ich bin jedoch nicht gegen die Idee einer Nation als solche. Es kann rational sein, Mitglied einer Nation zu sein, einer Gemeinde, einer Gemeinschaft oder einer Familie, voraussgesetzt, dass dieses kollektiven Entitäten den Interessen der individuellen Mitglieder dienen. Die Außenpolitik einer Nation sollte den Interessen der Bürger dienen. Eine Nation kann nicht legitimerweise andere Interessen haben. Ich denke, wenn ich in einem Land lebe, welches die Freiheit feiert und schützt, dann würde ich ein Gefühl des Stolzes daraus ziehen, dass ich Teil davon bin, aber es wäre nicht eine besonders starke oder bedeutende Form des Stolzes, wie die Art, die aus persönlichen Leistungen herrührt.
Logan Feys
Ich betracht Nationalismus als die Vorstellung, dass die Individueen für die "Nation" leben sollen - was bedeutet, für ihren Staat, ihre Kultur, ihre Traditionen und/oder ihre Rasse. Ich bin jedoch nicht gegen die Idee einer Nation als solche. Es kann rational sein, Mitglied einer Nation zu sein, einer Gemeinde, einer Gemeinschaft oder einer Familie, voraussgesetzt, dass dieses kollektiven Entitäten den Interessen der individuellen Mitglieder dienen. Die Außenpolitik einer Nation sollte den Interessen der Bürger dienen. Eine Nation kann nicht legitimerweise andere Interessen haben. Ich denke, wenn ich in einem Land lebe, welches die Freiheit feiert und schützt, dann würde ich ein Gefühl des Stolzes daraus ziehen, dass ich Teil davon bin, aber es wäre nicht eine besonders starke oder bedeutende Form des Stolzes, wie die Art, die aus persönlichen Leistungen herrührt.
Logan Feys
Mittwoch, September 17, 2003
Wer den Wind säht im Nahen Osten
"Was sich im Nahen Osten vollzieht, so soll uns glauben gemacht werden, ist kein Krieg,
sondern ein "Friedensprozess", unterbrochen durch Bombenattacken von extremen Gruppen. Arafat und die Palästinensische Autonomiebehörde seien reine Zuschauer.
Niemand glaubt dieser Interpretation der Ereignisse. Und doch fühlen sich viele, einschließlich des US-Außenministeriums, verpflichtet, sie kontinuierlich zu wiederholen.
Und so verbergen sie vor sich selbst -und zwingen auch Israel, es zu ignorieren- die einzig mögliche Antwort auf die palästinensische Terrorkampagne: Arafat und die Palästinenser haben den Krieg gewählt. Sie müssen deshalb den Krieg bekommen, bis sie seiner überdrüssig geworden sind.
Krieg bis sie entschieden haben, dass selbst ein enttäuschender (aus ihrer Sicht) Frieden mit Israel besser ist als noch einen Tag länger zu kämpfen. Drei Jahre mit Ratschlägen an Israel, dass es sich zurückhalten solle, dass es nicht seine volle Kraft gegen seinen mörderischen Feind einsetzen solle, haben nicht den lächerlich falsch titulierten "Friedensprozess" wieder hergestellt. Zurückhaltung hat den Krieg verlängert und verschärft, mit schrecklichen Kosten auf beiden Seiten.
Die Palästinenser haben alles auf diesen Krieg gesetzt. Sie haben das Spiel verloren. Israel sollte die West-Bank und den Gaza-Streifen besetzen, jede palästinensische politische Autorität aufheben, so viele palästinensische Führer zusammentreiben und verhaften wie es möglich ist, sie wegen Kriegsverbrechen vor Gericht stellen, und den Status von vor 1993 als Besatzungsmacht im gesamten Gaza-Streifen und der gesamten West-Bank wieder herstellen. Der "Frieden der Tapferen" von dem Arafat 1993 sprach, steht nur für die Tapferen zur Verfügung, nicht für die Mörder von Schulkindern und Buspassagieren. Jetzt ist es Zeit für den Frieden der Gerechten, der beginnt mit dem Sieg über die Ungerechten und deren Bestrafung, von Arafat an abwärts."
David Frum in: nationalreview.com
"Was sich im Nahen Osten vollzieht, so soll uns glauben gemacht werden, ist kein Krieg,
sondern ein "Friedensprozess", unterbrochen durch Bombenattacken von extremen Gruppen. Arafat und die Palästinensische Autonomiebehörde seien reine Zuschauer.
Niemand glaubt dieser Interpretation der Ereignisse. Und doch fühlen sich viele, einschließlich des US-Außenministeriums, verpflichtet, sie kontinuierlich zu wiederholen.
Und so verbergen sie vor sich selbst -und zwingen auch Israel, es zu ignorieren- die einzig mögliche Antwort auf die palästinensische Terrorkampagne: Arafat und die Palästinenser haben den Krieg gewählt. Sie müssen deshalb den Krieg bekommen, bis sie seiner überdrüssig geworden sind.
Krieg bis sie entschieden haben, dass selbst ein enttäuschender (aus ihrer Sicht) Frieden mit Israel besser ist als noch einen Tag länger zu kämpfen. Drei Jahre mit Ratschlägen an Israel, dass es sich zurückhalten solle, dass es nicht seine volle Kraft gegen seinen mörderischen Feind einsetzen solle, haben nicht den lächerlich falsch titulierten "Friedensprozess" wieder hergestellt. Zurückhaltung hat den Krieg verlängert und verschärft, mit schrecklichen Kosten auf beiden Seiten.
Die Palästinenser haben alles auf diesen Krieg gesetzt. Sie haben das Spiel verloren. Israel sollte die West-Bank und den Gaza-Streifen besetzen, jede palästinensische politische Autorität aufheben, so viele palästinensische Führer zusammentreiben und verhaften wie es möglich ist, sie wegen Kriegsverbrechen vor Gericht stellen, und den Status von vor 1993 als Besatzungsmacht im gesamten Gaza-Streifen und der gesamten West-Bank wieder herstellen. Der "Frieden der Tapferen" von dem Arafat 1993 sprach, steht nur für die Tapferen zur Verfügung, nicht für die Mörder von Schulkindern und Buspassagieren. Jetzt ist es Zeit für den Frieden der Gerechten, der beginnt mit dem Sieg über die Ungerechten und deren Bestrafung, von Arafat an abwärts."
David Frum in: nationalreview.com
Dienstag, September 16, 2003
Yahoo-Nachrichten:
"Lafontaine wirbt für mehr
Utopie in der Politik."
Mein Kommentar: noch mehr Utopie? Es wäre eher Zeit für Politiker auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren und einige ihrer utopischen Ansichten umzukehren: ökonomische Freiheit anstatt Dirigismus; Individualismus anstatt Kollektivismus; Selbständigkeit, Eigenverantwortung und Produktivität anstatt Abhängigkeit, Ansprüche durch Bedürftigkeit und Unfähigkeit; den Menschen anstatt "die Natur" in den Mittelpunkt stellen.
"Lafontaine wirbt für mehr
Utopie in der Politik."
Mein Kommentar: noch mehr Utopie? Es wäre eher Zeit für Politiker auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren und einige ihrer utopischen Ansichten umzukehren: ökonomische Freiheit anstatt Dirigismus; Individualismus anstatt Kollektivismus; Selbständigkeit, Eigenverantwortung und Produktivität anstatt Abhängigkeit, Ansprüche durch Bedürftigkeit und Unfähigkeit; den Menschen anstatt "die Natur" in den Mittelpunkt stellen.
Gerechtigkeit für die "Friedenstaube" Arafat!
Schöne Karikatur von Cox und Forkum. Präsident Bush legt den Arm um die "Friedenstaube" Arafat, die neben einem Ölzweig im Schnabel allerdings auch ein hübsches Waffenarsenal bei sich trägt. Bush: "Ein Terrorist? Für mich sieht er friedlich aus.
Die Karikatur
Schöne Karikatur von Cox und Forkum. Präsident Bush legt den Arm um die "Friedenstaube" Arafat, die neben einem Ölzweig im Schnabel allerdings auch ein hübsches Waffenarsenal bei sich trägt. Bush: "Ein Terrorist? Für mich sieht er friedlich aus.
Die Karikatur
Montag, September 15, 2003
Das Bündnis in der Steinzeitbewegung:
Steinzeit-Mystiker und Steinzeit-Nihilisten
Es gibt eine ideologische Bewegung, die fährt ständig argumentative Angriffe gegen die Industriegesellschaft: Sie müssen nur ein x-beliebiges Nachrichten-Medium sehen. Maschinen würden Menschen zu Unmenschen machen. Maschinen werden in Filmen als schlecht dargestellt, heutzutage jagen in Filmen Roboter die Menschen und wollen sie vernichten. Industrielle Produkte seien schlecht für die Gesundheit des Menschen. Gibt es noch ein Industrieprodukt, das angeblich nicht krebserregend ist? Maschinen würden Menschen die Arbeit stehlen. Es würde nicht mehr genug Arbeit für alle geben. Und dann das Apokalypsen-Gejammere: der Weltuntergang steht bevor! Treibhausgase verwandeln die Erde in einen Kochtopf. Der Mensch rottet die Tiere aus. Und an allem Schuld sind die bösen Menschen, die immer nur Wohlstand wollen.
Die Lösung dafür: gut leben könne der Mensch nur in der unberührten Natur, in einer natürlichen Umgebung mit natürlichen Produkten, einer natürlichen Arbeitsweise ohne industrielle Fertigung. Unberührte Natur ist die neue Heiligkeit und der Mensch muß die unberührte Natur verehren wie einst die Wilden ihre Natur in ihrer Religion verehrt haben. Pardon: wenn ein Mensch anwesend ist, ist die Natur natürlich nicht mehr unberührt und verliert für diese Leute jeden Wert. Kann mir jemand sagen, wieviel Meter Abstand ein Mensch halten muß, damit Natur noch unberührt ist und wieviele Menschen noch auf einem Gebiet von einem Quadratkilometer geduldet werden ? Die Forderungen die dann gestellt werden zielen zuerst nur darauf ab, den Wohlstand des Einzelnen zu vermindern: Energie verteuern, Energieträger verbieten, die Produktion soll nicht mehr wachsen, dann weniger Produzieren, Produkte verbieten, Eigentumsrechte zugunsten der Natur einschränken.
Die Behauptungen der Apokalypsen-Prediger sind in keiner Weise haltbar und es ist eine Schande, dass Wissenschaftler sich dazu mißbrauchen lassen, Abhandlungen zu schreiben, in denen mehr Konjunktiv als Indikativ verwendet wird, um dann so zu tun als ob die Aussagen im Konjunktiv einen Indikativ darstellen würden, d.h. wilde Spekulationen so darzustellen, als wären es Tatsachen.
Wenn Sie denken, daß die Vertreter dieser Angriffe nur die Erfüllung ihrer augenblicklichen Forderungen wollen, dann liegen sie falsch: die Erfüllung einer ihrer Forderungen zieht sofort die Aufstellung einer noch schärferen Forderung nach sich. Die Behauptung, die ich hier heute aufstelle, ist die, daß die Folge der Maßnahmen-Forderungen dieser Bewegung letztendlich nicht die Erfüllung ihrer jeweiligen Forderung ist, sondern daß hinter dem Ganzen etwas anderes steht: die Abschaffung der modernen Industriegesellschaft und langfristig die Rückkehr in die Steinzeit. Ich nenne die Bewegung daher "Steinzeitbewegung".
Es gibt unter den Anhängern der Steinzeitbewegung zwei Gruppen: Die einen "glauben" wirklich an das Herannahen einer katastrophalen Zukunft, eine durch menschliches Handeln verursachte Natur-Apokalypse. Die andere Gruppe weiß, daß keine Apokalypse kommt. Ihr Handeln wird nur vom Motiv des Hasses auf den Menschen geleitet und dem Wunsch, Milliarden von Menschenleben durch die Abschaffung der Industriegesellschaft zu zerstören. Beide sind durch das Fordern von Maßnahmen vereint: Die erste Gruppe, weil sie meint, die Apokalypse könne dadurch verhindert werden. Die zweite Gruppe, weil sie weiß, daß man durch diese Maßnahmen in die Steinzeit gelangt. Ich vereine beide Gruppen unter dem Namen "Steinzeitbewegung", weil es mir egal sein kann, welche guten oder schlechten Absichten die Herrschaften haben: ich sehe nur, daß beide Werte zerstören wollen, die mir wichtig sind.
Wegen der Boshaftigkeit der zweiten Gruppe erübrigt sich über sie jede Diskussion. Die Frage, die sich stellt, ist: sind Personen der ersten Gruppe ehrlich? Einen ehrlichen Irrtum kann man verzeihen. Vereinzelt mag es solche Leute geben. Es gibt aber viele, die nicht ehrlich sind: sie ignorieren Gegenargumente: bewußtes Ignorieren von Tatsachen. Sie fallen unter die Kategorie Mystiker: ich will sie daher "Steinzeit-Mystiker" nennen. Im Gegensatz dazu gibt es diejenigen, die wissen, daß die Reise in die Steinzeit geht und die bewußt lügen: für die trifft es wohl der Begriff "Steinzeit-Nihilisten" am besten, weil sie bewußt Werte vernichten wollen und einen immensen Haß auf die Menschheit haben.
Beide Gruppen zusammen bilden eine neue Art von Natur-Religion, die ihresgleichen weit zurück im Entwicklungsstadium der Menschheit sucht. Ich denke, daß die Mehrzahl der Anhänger der Steinzeitbewegung aus der Gruppe der Steinzeit-Mystiker stammt. Die wenigsten Menschen sind derart boshaft, daß sie den Tod von Milliarden von Menschen wollen und damit zu den Steinzeit-Nihilisten gerechnet werden müßten.
Sie denken, die Behauptung, die Bewegung wolle in die Steinzeit, sei überzogen ? Nicht, wenn Sie bedenken, was langfristig passiert, wenn man dauerhaft ideologische Angriffe auf die Industriegesellschaft führt und keine Gegenargumente und Gegenmaßnahmen zugelassen werden. Vor der Steinzeit kommt noch das Mittelalter und noch diverse andere Grausamkeiten. Und in die Steinzeit kommt man auch nicht von heute auf morgen. Aber das ist die langfristige Folge.
Dass es die Bewegung gibt, die ständig verbale Angriffe auf die Industriegesellschaft führt, steht ausser Frage. Dieser Artikel heute stellt nur die Behauptung auf, dass hinter der Bewegung, die verbale Angriffe gegen die Industriegesellschaft führt, die Steinzeitbewegung steht.
Der Beweis, daß diese Forderungen langfristig tatsächlich in die Steinzeit führen, steht noch aus, und den bleibe ich Ihnen heute schuldig. Er soll in einer anderen Kolumne zu einem späteren Zeitpunkt geführt werden.
Steinzeit-Mystiker und Steinzeit-Nihilisten
Es gibt eine ideologische Bewegung, die fährt ständig argumentative Angriffe gegen die Industriegesellschaft: Sie müssen nur ein x-beliebiges Nachrichten-Medium sehen. Maschinen würden Menschen zu Unmenschen machen. Maschinen werden in Filmen als schlecht dargestellt, heutzutage jagen in Filmen Roboter die Menschen und wollen sie vernichten. Industrielle Produkte seien schlecht für die Gesundheit des Menschen. Gibt es noch ein Industrieprodukt, das angeblich nicht krebserregend ist? Maschinen würden Menschen die Arbeit stehlen. Es würde nicht mehr genug Arbeit für alle geben. Und dann das Apokalypsen-Gejammere: der Weltuntergang steht bevor! Treibhausgase verwandeln die Erde in einen Kochtopf. Der Mensch rottet die Tiere aus. Und an allem Schuld sind die bösen Menschen, die immer nur Wohlstand wollen.
Die Lösung dafür: gut leben könne der Mensch nur in der unberührten Natur, in einer natürlichen Umgebung mit natürlichen Produkten, einer natürlichen Arbeitsweise ohne industrielle Fertigung. Unberührte Natur ist die neue Heiligkeit und der Mensch muß die unberührte Natur verehren wie einst die Wilden ihre Natur in ihrer Religion verehrt haben. Pardon: wenn ein Mensch anwesend ist, ist die Natur natürlich nicht mehr unberührt und verliert für diese Leute jeden Wert. Kann mir jemand sagen, wieviel Meter Abstand ein Mensch halten muß, damit Natur noch unberührt ist und wieviele Menschen noch auf einem Gebiet von einem Quadratkilometer geduldet werden ? Die Forderungen die dann gestellt werden zielen zuerst nur darauf ab, den Wohlstand des Einzelnen zu vermindern: Energie verteuern, Energieträger verbieten, die Produktion soll nicht mehr wachsen, dann weniger Produzieren, Produkte verbieten, Eigentumsrechte zugunsten der Natur einschränken.
Die Behauptungen der Apokalypsen-Prediger sind in keiner Weise haltbar und es ist eine Schande, dass Wissenschaftler sich dazu mißbrauchen lassen, Abhandlungen zu schreiben, in denen mehr Konjunktiv als Indikativ verwendet wird, um dann so zu tun als ob die Aussagen im Konjunktiv einen Indikativ darstellen würden, d.h. wilde Spekulationen so darzustellen, als wären es Tatsachen.
Wenn Sie denken, daß die Vertreter dieser Angriffe nur die Erfüllung ihrer augenblicklichen Forderungen wollen, dann liegen sie falsch: die Erfüllung einer ihrer Forderungen zieht sofort die Aufstellung einer noch schärferen Forderung nach sich. Die Behauptung, die ich hier heute aufstelle, ist die, daß die Folge der Maßnahmen-Forderungen dieser Bewegung letztendlich nicht die Erfüllung ihrer jeweiligen Forderung ist, sondern daß hinter dem Ganzen etwas anderes steht: die Abschaffung der modernen Industriegesellschaft und langfristig die Rückkehr in die Steinzeit. Ich nenne die Bewegung daher "Steinzeitbewegung".
Es gibt unter den Anhängern der Steinzeitbewegung zwei Gruppen: Die einen "glauben" wirklich an das Herannahen einer katastrophalen Zukunft, eine durch menschliches Handeln verursachte Natur-Apokalypse. Die andere Gruppe weiß, daß keine Apokalypse kommt. Ihr Handeln wird nur vom Motiv des Hasses auf den Menschen geleitet und dem Wunsch, Milliarden von Menschenleben durch die Abschaffung der Industriegesellschaft zu zerstören. Beide sind durch das Fordern von Maßnahmen vereint: Die erste Gruppe, weil sie meint, die Apokalypse könne dadurch verhindert werden. Die zweite Gruppe, weil sie weiß, daß man durch diese Maßnahmen in die Steinzeit gelangt. Ich vereine beide Gruppen unter dem Namen "Steinzeitbewegung", weil es mir egal sein kann, welche guten oder schlechten Absichten die Herrschaften haben: ich sehe nur, daß beide Werte zerstören wollen, die mir wichtig sind.
Wegen der Boshaftigkeit der zweiten Gruppe erübrigt sich über sie jede Diskussion. Die Frage, die sich stellt, ist: sind Personen der ersten Gruppe ehrlich? Einen ehrlichen Irrtum kann man verzeihen. Vereinzelt mag es solche Leute geben. Es gibt aber viele, die nicht ehrlich sind: sie ignorieren Gegenargumente: bewußtes Ignorieren von Tatsachen. Sie fallen unter die Kategorie Mystiker: ich will sie daher "Steinzeit-Mystiker" nennen. Im Gegensatz dazu gibt es diejenigen, die wissen, daß die Reise in die Steinzeit geht und die bewußt lügen: für die trifft es wohl der Begriff "Steinzeit-Nihilisten" am besten, weil sie bewußt Werte vernichten wollen und einen immensen Haß auf die Menschheit haben.
Beide Gruppen zusammen bilden eine neue Art von Natur-Religion, die ihresgleichen weit zurück im Entwicklungsstadium der Menschheit sucht. Ich denke, daß die Mehrzahl der Anhänger der Steinzeitbewegung aus der Gruppe der Steinzeit-Mystiker stammt. Die wenigsten Menschen sind derart boshaft, daß sie den Tod von Milliarden von Menschen wollen und damit zu den Steinzeit-Nihilisten gerechnet werden müßten.
Sie denken, die Behauptung, die Bewegung wolle in die Steinzeit, sei überzogen ? Nicht, wenn Sie bedenken, was langfristig passiert, wenn man dauerhaft ideologische Angriffe auf die Industriegesellschaft führt und keine Gegenargumente und Gegenmaßnahmen zugelassen werden. Vor der Steinzeit kommt noch das Mittelalter und noch diverse andere Grausamkeiten. Und in die Steinzeit kommt man auch nicht von heute auf morgen. Aber das ist die langfristige Folge.
Dass es die Bewegung gibt, die ständig verbale Angriffe auf die Industriegesellschaft führt, steht ausser Frage. Dieser Artikel heute stellt nur die Behauptung auf, dass hinter der Bewegung, die verbale Angriffe gegen die Industriegesellschaft führt, die Steinzeitbewegung steht.
Der Beweis, daß diese Forderungen langfristig tatsächlich in die Steinzeit führen, steht noch aus, und den bleibe ich Ihnen heute schuldig. Er soll in einer anderen Kolumne zu einem späteren Zeitpunkt geführt werden.
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