Samstag, März 10, 2007

Frühjahrsausgabe des TOS erschienen
Die Frühjahrausgabe der Zeitschrift The Objective Standard ist erschienen und wir den Abonnenten in den nächsten Tagen im Internet vollständig zur Verfügung stehen. Für alle Leser zugänglich ist der Aufsatz The "Forward Strategy" for Failure von Yaron Brook und Elan Journo.

Freitag, März 09, 2007

Deutschland verliert - die Schweiz gewinnt
Deutschland verliert einen Teil seiner Leistungseliten, die sich zum Teil auch in der Schweiz niederlassen, aber seltsamerweise sehen einige Medien in der Schweiz darin ein Problem. Aber, liebe Schweizer, dass Problem habt nicht ihr, sondern die Deutschen, weil Atlas mit den Schultern zuckt und sein "Galts Gulch" in der Schweiz gefunden hat. Roger Köppel in der WELTWOCHE:

Halten wir zur Beruhigung und entschieden fest: Die Deutschen sind keine Last, sie sind ein Segen für die Schweiz. Jährlich wandern hervorragend qualifizierte Manager, Akademiker, Ärzte und Anwälte ein. Der deutsche Zustrom stimuliert den Wettbewerb und befördert die Wertschöpfung.


Je mehr kommen wollen, desto besser.

Mittwoch, März 07, 2007

Skousen über Rand
Diana Mertz Hsieh verweist auf einen Artikel von Mark Skousen im Christian Science Monitor über Ayn Rand. Der Autor ist nicht durchgängig negativ gegenüber Rand eingestellt, wiederholt aber leider einige der üblichen Missverständnisse gegenüber zentrale Prinzipien des Objektivismus.
Jesus liebt Osama
Christian Beenfeldt macht mich auf einen Artikel aufmerksam, der über eine die Aktion einer baptistischen Kirche in Sydney berichtet. Wie heißt es doch in Matthäus 5:44: "Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen..." Konsequent umgesetzt!

Sonntag, März 04, 2007

Mythos Marktversagen
Michael Hurd zum Mythos des Marktversagens: "Warum ist die Existenz von Schmerz und Leid auf der Welt die Schuld des Marktes? Dies wäre so, als würde man sagen, dass die Existenz von irrationalen Menschen - wie zum Bespiel Nazis oder Rassisten - die Schuld der Meinungsfreiheit sei."
Unsterblicher Prinz Eisenherz
Harold Fosters Comicfigur Prinz Eisenherz (Prince Valiant) wird siebzig Jahre alt (Prinz Eisenherz. Hal Foster Gesamtausgabe - Band 1). Thomas Lindemann in DIE WELT erkennt, was an diesem Helden so bedeutsam ist:

Eigentlich ist es nicht seine Frisur, die den Prinzen des frühen Comic so unsterblich macht. Sondern sein eiserner Geist, der sich gegen die Zeiten stemmt.