Montag, August 11, 2003

Von Puppen und Gerechtigkeit
Die linke Schauspielerin Susan Sarandon erklärte in einem Interview, dass sie schon immer einen ausgeprägten Hang für Gerechtigkeit gehabt habe. Schon als Kind habe sie die Kleider ihrer Puppen regelmäßig ausgewechselt, damit sich keine benachteiligt fühle. Es ist faszinierend, wie Sarandon Gerechtigkeit definiert. Es hat nichts damit zu tun, dass jemand das, was er sich verdient hat, behalten kann. Er hat nichts mit Ehrlichkeit und Integrität zu tun. "Was ist, wenn eine Puppe härter für ein besseres Kleid gearbeitet hätte?", fragt Michael Hurd.

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