Die Ursache der amerikanischen Strom-Misere: Ökologismus
Gerade plagt ein großer Stromausfall große Teile des Nordostens der USA und von Kanada. Hier mag ein Blitzschlag die Ursache des Ausfalls gewesen sein, viel gefährlicher für die Stromversorgung der Amerikaner ist allerdings die Spezies der Umweltschützer, wie Alan Caruba auf capitalismmagazine.com schreibt:
"Es gibt einen Grund, warum weder Kalifornien genug Kraftwerkskapazitäten hat, noch irgendein anderer Staat unserer großen Republik. Er heißt Ökologismus.
Wir leben in einer technologischen Gesellschaft, die total abhängig ist von Elektrizität und die wird nicht dadurch produziert, dass man vierzig Hamster in eine Tretmühle steckt. Wir müssen Kohle verbrennen. Wir müssen Erdgas nutzen. Wir müssen saubere, emissionsfreie Atomkraftwerke bauen.
Amerikaner können sich einfach nicht vorstellen, nicht genug Elektrizität zu haben, für all die Dinge, die sie brauchen. Die Grund dafür, dass die Kalifornier so viele Energieprobleme erfahren haben, ist der, dass die dummen Kalifornier die Bau von Kraftwerken nicht erlauben wollten und dachten, dass sie einfach weiterhin den Strom aus Colorado, Oregon, Washington oder gar Kanada kaufen könnten.
Es gibt über 280 Millionen von uns und wir alle -außer denen, die in Pappkartons unter der Brücke leben- möchten, dass unsere Klimaanlage im Sommer funktioniert und dass unser Ofen im Winter funktioniert.
Dieser letzter Stromausfall war eine Warnung, dass, wenn diese Nation weiterhin den idiotischen und boshaften Umweltschützern zustimmt, wir weitere und schlimmere Stromausfälle haben werden."
Auf Michaels Hurds Website befindet sich ein Foto der fast unbeleuchteten Stadt New York.
Seine Überschrift: Das Ideal der Umweltschützer
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