An dieser Stelle der offizielle Link auf TIADaily zu den heiss diskutierten Artikeln von Robert Tracinski. Kritisch hierzu Edward Cline. Die Harry-Binswanger-Stellungnahme auf HBL vom 17. November ("The Power of Philosophy") gibt es -leider, leider- nicht im Internet für alle zugänglich zu lesen. An dieser Stelle auch noch einmal der Link zum Diskussionsforum Forum for Ayn Rand Fans jbs01 bemerkt, dass Tracinski zwar eine Anzahl von interessanten Beobachtungen mache, aber nicht die richtigen Schlussfolgerungen daraus ziehe. Tracinski argumentiert, dass es seit den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einen positiven Trende gebe (Jack Wakeland spricht sogar von einem kurzen Dunklen Zeitalter zwischen 1914 und 1989), der aber nicht begleitet wurde von einem entsprechenden philosophischen Trend. Interessant ist Betsy Speichers Analyse: Was richtig lief, sei eine Folge von guter Philosophie gewesen, was schlecht gelaufen sei, sei eine Folge von schlechter Philosophie: "Alle Dinge, die richtig liefen in der Kultur, sind das Resultat von Menschen, die Teile von einer rationalen Philosophie praktizierten, ob die Person, die dies getan hat, es wusste oder nicht." Sie weist darauf hin, wass man nicht annehmen solle, NUR Objektivisten hätten gute Ideen. Nicht-Objektivisten könnten gute Ideen propagieren und praktizieren, aber nur Objektivisten hätten die Möglichkeit, konsequent gute Ideen (abgeleitet von der Realität und in Übereinstimmung mit der Realität) zu propagieren und zu praktizieren. Sie zitiert John Galt:
Whatever living moments you have known, were lived by the values of my code.
Whatever living moments you have known, were lived by the values of my code.
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