Folgende Meldung aus der WELT am Sonntag kann man nur eine weite Verbreitung in der Bloggerszene wünschen, denn sie berichtet über einen großen praktischen Sieg über die Ideologie des Ökologismus (die Zeitung zitiert den Spezialisten für Tropenkrankheiten Don Roberts, der den Umweltschützern die Verantworung für Millionen von Toten durch Malaria zuweist), da durch die Wiedereinführung von DDT bei der Bekämpfung der Malaria übertragenden Anopheles-Mücken Millionen Menschen gerettet werden können, aber auch, weil möglicherweise die Moralität dieser Ideologie erste Risse bekommen könnte und mehr Menschen ihre Anti-Leben-Tendenz klarer erkennen werden:
Fast 30 Jahre nach seiner weltweiten Ächtung soll das Insektenmittel DDT wieder im Kampf gegen Malaria eingesetzt werden. Ohne das Insektenmittel ist die Krankheit nicht zu beherrschen.
Mit dem geplanten Programm will die WHO die Malaria wieder in den Griff bekommen. Da DDT ein Fraß- und Kontaktgift mit Langzeitwirkung ist, werden Häuser und Ställe nur einmal pro Jahr innen und außen besprüht. Lassen Mücken sich an den Wänden nieder, sterben sie. Diese "Indoor Residual Spraying" genannte Methode senkt die Übertragungsrate um 90 Prozent und birgt bei ordnungsgemäßer Anwendung kaum Gefahren.
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