Noah Stahl hat am Objectivist Academic Center (OAC) studiert und schreibt regelmäßig für den Iowa State Daily - eine College Zeitung. (via Thrutch). In dem Artikel One Enemy, One Way beschreibt es den westlichen Abwehrkampf gegen den islamitischen Terrorismus als grundsätzlich mangelhaft. Ein üblicher Fehler sei die Gleichsetzung von Terrorismus und Verbrechen, und folgerichtig, die Herangehensweise, die Bekämpfung des Terrorismus wie die Verfolgung von Bankräubern zu organisieren: "Terroristen sind keine Bankräuber. Ein Bankräuber raubt keine Bank aus, weil er die Banker oder Kunden als verkommen oder böse ansieht." Ein noch schlimmerer Fehler sei es, Terrorismus wie ein Naturphänomen zu betrachten: "Gemäß dieser Einstellung sind terroristische Attacken wie Hurrikane." Die Aussage von Präsident Bush, dass wir uns im Krieg befinden mit islamischen Faschisten, sei -so Stahl- nur eine halbe Wahrheit: "Der islamische Faschismus befindet sich im Krieg mit Amerika und dem Westen, aber wir sind nicht im Krieg mit ihm."
Siehe hierzu auch John Lewis im Capitalism Magazine, der auch der Frage nachgeht, warum die Angriffe vom 11. September nicht als kriminelle Akte eingestuft werden können (er verweist auf den Umfang der Angriffe und die Motive der Täter, die nicht krimineller Natur gewesen seien.)
Siehe hierzu auch John Lewis im Capitalism Magazine, der auch der Frage nachgeht, warum die Angriffe vom 11. September nicht als kriminelle Akte eingestuft werden können (er verweist auf den Umfang der Angriffe und die Motive der Täter, die nicht krimineller Natur gewesen seien.)
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