Die neue Ausgabe der Zeitschrift The Undercurrent beschäftigt sich in einem Beitrag mit der Fernsehserie Dr. House (RTL), die auch in Deutschland zu sehen ist. Nach Meinung der New York Times soll der -brilliante, aber zynische- Protagonist ein Beispiel für "Rationalität" abgeben, allerdings wird Dr. House so präsentiert, dass man ihn, außer man ist ernstlich krank, niemals gerne kennen lernen möchte - geschweige den mit ihm befreundet, verheiratet etc. sein (Ganz ähnlich gestrickt ist der Psychologe Dr. Edward Fitzgerald ("Für alle Fälle Fitz"): Ein Psychologe, "der selbst sein bester Patient wäre, kettenrauchend, trinkend, spielsüchtig und gegenüber den Zumutungen des Alltags allein mit einem messerscharfen Verstand, Einfühlungsvermögen und dem Zynismus des gekränkten Idealisten ausgestattet.")
. Hier gibt es die deutsche Abschrift einer Folge:
Mr. Merrell: Und Sie waren noch nie bei ihm. Wie können Sie jemanden behandeln, den Sie noch nie getroffen haben?
House: Das ist ganz leicht, wenn er einem scheißegal ist. Und das ist gut so, wenn, ähem, Emotionen einen rational handeln ließen, würden sie nicht so heißen.
. Hier gibt es die deutsche Abschrift einer Folge:
Mr. Merrell: Und Sie waren noch nie bei ihm. Wie können Sie jemanden behandeln, den Sie noch nie getroffen haben?
House: Das ist ganz leicht, wenn er einem scheißegal ist. Und das ist gut so, wenn, ähem, Emotionen einen rational handeln ließen, würden sie nicht so heißen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen