Einen ganz erstaunlichen -erstaunlich, weil unerwartet- Artikel hat Ralph Peters in der New York Post veröffentlicht. Peters attackiert einen "fauligen Kern von amerikanischen Extremisten", die darauf beharren, dass "der Islam nicht reformiert werden kann, dass gewaltsame Niederwerferung und Unterjochung von Ungläubigen die primäre Agenda des Glaubens ist, und, wenn man zwischen den Zeilen liest, dass alle Muslime böse und subhuman sind." Peters treibt die Attacke sogar bis zum Äußersten und mobilisiert seine deutschen Sprachkenntnisse:
Besonders infam sind derartige Äußerungen von Peters, da er in seinem gesamten Artikel überhaupt keine Namen von Autoren nennt, die er mit seinen Vorwürfen in Verbindung bringen möchte, ebenso fehlen wörtliche Zitate. Lawrence Auster nennt Peters eine "hochgradig emotionale Person", die gegen sich selbst kämpft.
Zu Peters siehe auch Andrew G. Bostom und Robert Spencer
The message between the lines: Muslims are Untermenschen.
Besonders infam sind derartige Äußerungen von Peters, da er in seinem gesamten Artikel überhaupt keine Namen von Autoren nennt, die er mit seinen Vorwürfen in Verbindung bringen möchte, ebenso fehlen wörtliche Zitate. Lawrence Auster nennt Peters eine "hochgradig emotionale Person", die gegen sich selbst kämpft.
Zu Peters siehe auch Andrew G. Bostom und Robert Spencer
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