Donnerstag, Juni 08, 2006

US-Bundesstaat South Dakota verbietet Abtreibungen
Das Deutsche Ärzteblatt berichtet am 23. Februar über einen äußerst verdammungswürdigen Vorgang aus den USA:

Washington - Der US-Bundesstaat South Dakota hat sich für ein striktes Abtreibungsrecht entschieden. Nach dem Abgeordnetenhaus stimmte am Donnerstag auch der Senat gegen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch. Das Votum fiel mit 23 zu zwölf Gegenstimmen deutlich aus. Abtreibungen sollen künftig nur noch dann erlaubt sein, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist. In der kommenden Woche muss der republikanische Gouverneur Mike Rounds das Gesetz unterschreiben, der als Abtreibungsgegner bekannt ist.


Das Ayn Rand Institute veröffentlichte am 7. Juni zu diesem Vorgang einen Kommentar von Christian Beenfeldt:

Es gibt keinen wissenschaftlichen Grund dafür, einen rosinengroßen Zellhaufen als menschliches Wesen zu charakterisieren. Biologisch gesehen ist solch ein Embryo weitaus primitiver als ein Vogel oder ein Fisch.

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