Freitag, Oktober 15, 2004

Schwarze Rassistin erhält Friedensnobelpreis
"Dank der linken Rassisten im Nobelkomitee", fügt der Blog des frontpagemag.com an. Wangari Maathai, die erste Afrikanerin, der der Friedensnobelpreise zugesprochen worden war, hat sich ausgesprochen aufschlußreich nach der Verkündigung der Preisverleihung zum Thema AIDS geäußert, worüber Die Welt folgendermaßen berichtet: "Dieses Virus, so die 64jährige, promovierte Frau, sei nicht etwa aufgrund natürlicher Prozesse entstanden, sondern wurde von einem Wissenschaftler für biologische Kriegsführung entwickelt, natürlich im Westen, was zugleich die seltsame Geheimniskrämerei beim Thema Aids erkläre. Im August hatte sie das schon einmal behauptet, in ihrem Geburtsort Nyeri, wie die kenianische Tageszeitung 'Standard' damals berichtete: Wir wissen, daß die hochentwickelten Länder Bio-Waffen benutzen, während sie Schußwaffen den primitiven Völkern überlassen. Aids ist ein Kontrollinstrument gegen Afrikaner, entwickelt von einem bösartigen Wissenschaftler. Und dagegen helfen nun mal auch keine Kondome." Die diesjährige Preisträgerin war bereits 1984 mit dem sog. "alternativen Nobelpreis", dem Right Livelihood Award (RLA), ausgezeichnet worden, dem sich der offizielle Nobelpreis in der Auswahl der Preisträger immer mehr angenähert hat, was nichts anderes bedeutet, dass der Nobelpreis immer mehr an moralischer Stärke verliert, weil Personen ausgewählt werden, die alle mehr oder minder stark irgendwelchen Irrationalismen frönen.

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