Sartre und Rand
Im Jahr 1905 wurde nicht nur Ayn Rand geboren, sondern auch Jean Paul Sartre. In Frankreich wird in diesen Tagen mit einigem Aufwand des Philosophen gedacht, der jeden Anti-Kommunisten für einen "Hund" hielt und die Freiheit für einen "Fluch". Als Sartre 1980 starb, folgten Zehntausende dem Leichenwagen und auf dem Friedhof kam es zu tumultartigen Szenen. Ein Beobachter nannte diese Szenen die letzte große Demonstration der 68er. Als Sartre Mitte der fünfziger Jahre die Sowjetunion besucht hatte, stellte er nach seiner Rückkehr fest: "Ich konnte mich davon überzeugen, dass in der Sowjetunion absolute Meinungsfreiheit besteht." "Heute scheint es kaum vorstellbar", schreibt der Schriftsteller Mario Vargas Llosa, "dass jemand wie Sartre für so viele Menschen als das moralische Gewissen seiner Zeit gelten konnte." Philosophisch ließ sich Sartre von den "drei großen H" beeinflussen: Hegel, Husserl und Heidegger. Die Differenzen zu und Gemeinsamkeiten mit Ayn Rand hat J. Raibley auf der Website des TOC (The Objectivist Center) versucht herauszuarbeiten (was allerdings durchaus diskussionswürdig ist): "Es gibt bedeutende Gemeinsamkeiten zwischen Rands Denken und dem Denken von Nietzsche und Sartre (vielleicht mehr Ähnlichkeiten im Fall von Sartre). Es gibt aber auch SEHR bedeutende Differenzen."
"Wir sind keine Konservativen - wir sind Radikale für den Kapitalismus. " Ayn Rand (1905 - 1982), Philosophin und Schriftstellerin, Verfasserin der Romane "Atlas Shrugged" und "The Fountainhead" - Dieser Blog bietet keine systematische Einführung in den Objektivismus. Dies ist nur möglich durch ein Studium der Quellen des Objektivismus.
Samstag, Mai 28, 2005
Freitag, Mai 27, 2005
Meinungsfreiheit in Italien
Meinungsfreiheit in Italien
Die Autorin Oriana Fallaci muss in Italien vor Gericht; ihr wird vorgeworfen gegen Diffamierungsgesetze verstossen zu haben, weil sie in ihrem Buch "The Force of Reason" Ausdrücke verwendet habe, die eindeutig beleidigend für den Islam und Muslime gewesen seien. Berichte siehe hier oder hier oder hier.
Diffamierungsgesetze, "Hate-Speech"-Gesetze und Gesetze gegen Volksverhetzung haben allgemein das Problem, dass nicht klar festgelegt ist, was beleidigend, diffamierend oder verhetzend ist und was nicht. Sie sind meist so geschrieben, dass alles und nichts hineininterpretiert werden kann, also willkürlicher richterlicher Auslegung unterliegen, und das schafft Rechtsunsicherheit. Ich behaupte sogar, dass die Rechtsunsicherheit beabsichtigt ist. Grundsätzlich haben alle diese Gesetze das Problem, dass sie gegen das Prinzip der freien Meinungsäusserung verstossen. Was für einige beleidigend sein mag, ist manchmal schlicht und einfach die Wahrheit. Doch es kann nicht Aufgabe von Gerichten sein herauszufinden, was intellektuell wahr ist oder nicht. Ansonsten endet man damit, dass jeder Richter ein Philosoph sein müsste, der seinen Standpunkt als einzig richtigen erachtet und alle anderen Meinungen unterbindet. Es genügt der freie Markt der Ideen, in dem auf eine falsche Behauptung eine Gegendarstellung erfolgt, und jeder die beiden Standpunkte vergleichen kann und sich selbst seine Meinung bilden kann.
Die Autorin Oriana Fallaci muss in Italien vor Gericht; ihr wird vorgeworfen gegen Diffamierungsgesetze verstossen zu haben, weil sie in ihrem Buch "The Force of Reason" Ausdrücke verwendet habe, die eindeutig beleidigend für den Islam und Muslime gewesen seien. Berichte siehe hier oder hier oder hier.
Diffamierungsgesetze, "Hate-Speech"-Gesetze und Gesetze gegen Volksverhetzung haben allgemein das Problem, dass nicht klar festgelegt ist, was beleidigend, diffamierend oder verhetzend ist und was nicht. Sie sind meist so geschrieben, dass alles und nichts hineininterpretiert werden kann, also willkürlicher richterlicher Auslegung unterliegen, und das schafft Rechtsunsicherheit. Ich behaupte sogar, dass die Rechtsunsicherheit beabsichtigt ist. Grundsätzlich haben alle diese Gesetze das Problem, dass sie gegen das Prinzip der freien Meinungsäusserung verstossen. Was für einige beleidigend sein mag, ist manchmal schlicht und einfach die Wahrheit. Doch es kann nicht Aufgabe von Gerichten sein herauszufinden, was intellektuell wahr ist oder nicht. Ansonsten endet man damit, dass jeder Richter ein Philosoph sein müsste, der seinen Standpunkt als einzig richtigen erachtet und alle anderen Meinungen unterbindet. Es genügt der freie Markt der Ideen, in dem auf eine falsche Behauptung eine Gegendarstellung erfolgt, und jeder die beiden Standpunkte vergleichen kann und sich selbst seine Meinung bilden kann.
Donnerstag, Mai 26, 2005
Angela Merkel keine Maggie Thatcher
In einem Leserbrief an Robert Tracinskis Informationsdienst TIADaily lehnt Thomas die Auffassung ab, dass es sich bei der voraussichtlichen Kanzlerkandidation Angela Merkel um eine deutsche Margret Thatcher handeln würde: "
"In TIA Daily May 23 you compared Angela Merkel to Margaret Thatcher. [The comparison came from a Wall Street Journal article by John Fund,--RWT] But that is hardly, what she can be called. As a Christian Democrat (CDU) her altruism clearly can be seen in all her political attitudes (see her attitudes towards government handouts for low-income families with kids). She would never even attempt to achieve, what Thatcher has achieved. It would ruin her political career and that of her party. Most Germans would never endorse any kind of Thatcherism. She also is known for ousting her former colleague Friedrich Merz, a taxexpert, who is much more pro-business than herself, and who is known for his demand of simplifying the tax system, so that an average taxpayer could do his yearly tax-report on one small sheet of paper (today you have to go through upto half a dozen). The only party in Germany that is at least in some way consistently pro-business are the Free Democrats (FDP). But their percentage at elections usually is about 5 to 10 percent. Usually the CDU needs their cooperation for government to get over the 50 percent majority. I regard Christian Democrats and their altruism without the influence of Free Democrats as unbearable."
In einem Leserbrief an Robert Tracinskis Informationsdienst TIADaily lehnt Thomas die Auffassung ab, dass es sich bei der voraussichtlichen Kanzlerkandidation Angela Merkel um eine deutsche Margret Thatcher handeln würde: "
"In TIA Daily May 23 you compared Angela Merkel to Margaret Thatcher. [The comparison came from a Wall Street Journal article by John Fund,--RWT] But that is hardly, what she can be called. As a Christian Democrat (CDU) her altruism clearly can be seen in all her political attitudes (see her attitudes towards government handouts for low-income families with kids). She would never even attempt to achieve, what Thatcher has achieved. It would ruin her political career and that of her party. Most Germans would never endorse any kind of Thatcherism. She also is known for ousting her former colleague Friedrich Merz, a taxexpert, who is much more pro-business than herself, and who is known for his demand of simplifying the tax system, so that an average taxpayer could do his yearly tax-report on one small sheet of paper (today you have to go through upto half a dozen). The only party in Germany that is at least in some way consistently pro-business are the Free Democrats (FDP). But their percentage at elections usually is about 5 to 10 percent. Usually the CDU needs their cooperation for government to get over the 50 percent majority. I regard Christian Democrats and their altruism without the influence of Free Democrats as unbearable."
The Undercurrent erschienen
Die Link-Kategorie "Aktuell" (englisch) wurde von mir überarbeitet, um wirklich nur Sites zu listen, die auch regelmäßig aktualisiert werden. Neu eingefügt wurde von mir die Zeitschrift The Undercurrent, die man im Internet lesen, aber nicht drucken kann. Die Mai-Ausgabe enthält u. a. die Artikel "Google Versus The Pope" und "The Double Injustice of Immigration Ristrictions". In dem Aufsatz Resphaping Nature schreibt Ned Chalmes zum Schluss: "Der Objektivismus geht davon aus, dass Produzenten nicht als selbstverständlich angesehen werden sollten, sondern sie sollten verehrt, ermutigt und ihnen sollte nachgeeifert werden."
Die Link-Kategorie "Aktuell" (englisch) wurde von mir überarbeitet, um wirklich nur Sites zu listen, die auch regelmäßig aktualisiert werden. Neu eingefügt wurde von mir die Zeitschrift The Undercurrent, die man im Internet lesen, aber nicht drucken kann. Die Mai-Ausgabe enthält u. a. die Artikel "Google Versus The Pope" und "The Double Injustice of Immigration Ristrictions". In dem Aufsatz Resphaping Nature schreibt Ned Chalmes zum Schluss: "Der Objektivismus geht davon aus, dass Produzenten nicht als selbstverständlich angesehen werden sollten, sondern sie sollten verehrt, ermutigt und ihnen sollte nachgeeifert werden."
Mittwoch, Mai 25, 2005
Ayn Rand auf libertaere.ch
Alexander macht mich darauf aufmerksam, dass auf der Website libertaere.ch auch einige Bemerkungen über Ayn Rand von Andreas K. Winterberger vorhanden sind. Dort heißt es u. a.: "Für Rand ist der Wertmassstab der objektivistischen Ethik das Leben des Menschen oder das, was fürs Überleben des Menschen gegenüber dem anderen Menschen erforderlich ist. Es ist die Vernunft, die das Überleben des Menschen ermöglicht, weshalb das, was das Leben eines rationellen menschlichen Wesens begünstigt, das Gute ist, während das, was es hindert, negiert oder zerstört, das Schlechte ist. Entscheidend fürs Überleben des Menschen sind willentliche Denkprozesse und produktive Arbeit. In Ayn Rands Philosophie kommt der Arbeitsethik zentrale Bedeutung im Leben des Menschen zu; dieser wie dem Rationalismus haben sich alle anderen Werte unterzuordnen. Aus produktiver Arbeit schöpft sich der Stolz des Menschen, sein Selbstwertgefühl. Dass Rands Individualismus kaum etwas mit Nietzsches Übermenschen gemeinsam hat, obwohl ihr dies wiederholt vorgeworfen wurde, zeigt sich auch darin, dass nach objektivistischer Doktrin die rationellen Interessen der Menschen nicht miteinander in Konflikt geraten können, da sie nicht das Unverdiente fordern, indem sie weder Opfer auf sich nehmen noch solche von andern akzeptieren, 'da sie als Händler verkehren, Wert gegenWert tauschen'."
Anmerkung: Der Begriff "Rationalismus" suggeriert, dass Rand dem philosophischen Rationalismus verpflichtet war. Dies ist unzutreffend. Rand betonte "Rationalität", lehnt aber Rationalismus ab. Rationalität ist im Rahmen der objektivistischen Ethik die höchste Tugend und alle anderen Tugenden sind davon nur abgeleitet, auch die Arbeitsethik (Produktivität). Der Ausdruck "Doktrin", der vom Autor verwendet wird, kann möglicherweise zu Mißverständnissen führen, denn der Objektivismus kennt keine Dogmen und der Begriff "Doktrin" umfaßt eben auch Lehrmeinungen, die glaubensbasiert sind.
Alexander macht mich darauf aufmerksam, dass auf der Website libertaere.ch auch einige Bemerkungen über Ayn Rand von Andreas K. Winterberger vorhanden sind. Dort heißt es u. a.: "Für Rand ist der Wertmassstab der objektivistischen Ethik das Leben des Menschen oder das, was fürs Überleben des Menschen gegenüber dem anderen Menschen erforderlich ist. Es ist die Vernunft, die das Überleben des Menschen ermöglicht, weshalb das, was das Leben eines rationellen menschlichen Wesens begünstigt, das Gute ist, während das, was es hindert, negiert oder zerstört, das Schlechte ist. Entscheidend fürs Überleben des Menschen sind willentliche Denkprozesse und produktive Arbeit. In Ayn Rands Philosophie kommt der Arbeitsethik zentrale Bedeutung im Leben des Menschen zu; dieser wie dem Rationalismus haben sich alle anderen Werte unterzuordnen. Aus produktiver Arbeit schöpft sich der Stolz des Menschen, sein Selbstwertgefühl. Dass Rands Individualismus kaum etwas mit Nietzsches Übermenschen gemeinsam hat, obwohl ihr dies wiederholt vorgeworfen wurde, zeigt sich auch darin, dass nach objektivistischer Doktrin die rationellen Interessen der Menschen nicht miteinander in Konflikt geraten können, da sie nicht das Unverdiente fordern, indem sie weder Opfer auf sich nehmen noch solche von andern akzeptieren, 'da sie als Händler verkehren, Wert gegenWert tauschen'."
Anmerkung: Der Begriff "Rationalismus" suggeriert, dass Rand dem philosophischen Rationalismus verpflichtet war. Dies ist unzutreffend. Rand betonte "Rationalität", lehnt aber Rationalismus ab. Rationalität ist im Rahmen der objektivistischen Ethik die höchste Tugend und alle anderen Tugenden sind davon nur abgeleitet, auch die Arbeitsethik (Produktivität). Der Ausdruck "Doktrin", der vom Autor verwendet wird, kann möglicherweise zu Mißverständnissen führen, denn der Objektivismus kennt keine Dogmen und der Begriff "Doktrin" umfaßt eben auch Lehrmeinungen, die glaubensbasiert sind.
Dienstag, Mai 24, 2005
Ayn Rand auch wieder auf Deutsch zwischen zwei Buchdeckeln
Andreas K. Winterberger kündigt für sein zukünftiges Buch "Freiwilligkeit statt (Staats-)Zwang. Strömungen liberalen und libertären Denkens. Von Autoren und Büchern" ein Kapitel über Ayn Rand an. Siehe auch die Diskussion zu Ayn Rand, in dessen Rahmen es diese Ankündigung macht.
Andreas K. Winterberger kündigt für sein zukünftiges Buch "Freiwilligkeit statt (Staats-)Zwang. Strömungen liberalen und libertären Denkens. Von Autoren und Büchern" ein Kapitel über Ayn Rand an. Siehe auch die Diskussion zu Ayn Rand, in dessen Rahmen es diese Ankündigung macht.
Anti-Kapitalismus, Anti-Semitismus, Anti-Amerikanismus
Wolfgang Münchau hat einen sehr interessanten Beitrag für das britische Magazin Spectator verfaßt, der auf der englischen Ausgabe des Kosmoblogs abgedruckt ist. Münchau beobachtet, dass in den 60er und 70er Jahren jeder in Deutschland über Geld und Arbeit gesprochen habe: "Das Land war zum Verzweifeln materialistisch." Münchau beschreibt dann seine Rückkehr nach Deutschland in der 90er Jahren, wo er einen erhebliche Rückgang an Selbstbewusstsein in der politischen und ökonomischen Klasse feststellte, und vor allem einen gefährlichen Cocktail aus den drei großen A's: Anti-Amerikanismus, Anti-Semitismus und Anti-Kapitalismus. Münchau weist richtigerweise darauf hin, dass die Deutschen den Begriff Kapitalismus im (negativen) Sinne von Karl Marx verwenden und die Intellektuellen die Marktwirtschaft nie akzeptiert hätten. So fordere der Philosoph Habermas einen europäischen Staat mit einer eigenen Armee, nicht als Wert an sich, sondern als Gegengewicht gegenüber Amerika. Auf der Website des Spectator können Leser darüber abstimmen, ob sie den Argumenten dieses Artikels zustimmen: 79 % stimmen zu, 21 % nicht. Nicht nachvollziehbar ist allerdings Münchaus unkritische Bewertung der siebziger Jahre. Dieses Jahrzehnt brachte Deutschland eine massive Linksideologisierung, mit Folgen, die noch heute spürbar sind. Die Jungsozialisten in der SPD forderten Investitionslenkung, eine Einkommensbeschränkung auf maximal 5 000 DM, die Ökologiebewegung gewann Anhängerschaft besonders bei jungen Leuten, aggressive K-Gruppen machten von sich reden usw. Die Linke befand sich eindeutig in der Offensive, weil sie an ihre Vision glaubte und Schritte zu ihrer Verwirklichung unternehmen wollte. Heute befindet sich die Linke in der Defensive. So formuliert etwa die linksextreme Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit auf ihrer Website: "Die politische Chance eines breiten anti-neoliberalen Bündnisses ist da."
Wolfgang Münchau hat einen sehr interessanten Beitrag für das britische Magazin Spectator verfaßt, der auf der englischen Ausgabe des Kosmoblogs abgedruckt ist. Münchau beobachtet, dass in den 60er und 70er Jahren jeder in Deutschland über Geld und Arbeit gesprochen habe: "Das Land war zum Verzweifeln materialistisch." Münchau beschreibt dann seine Rückkehr nach Deutschland in der 90er Jahren, wo er einen erhebliche Rückgang an Selbstbewusstsein in der politischen und ökonomischen Klasse feststellte, und vor allem einen gefährlichen Cocktail aus den drei großen A's: Anti-Amerikanismus, Anti-Semitismus und Anti-Kapitalismus. Münchau weist richtigerweise darauf hin, dass die Deutschen den Begriff Kapitalismus im (negativen) Sinne von Karl Marx verwenden und die Intellektuellen die Marktwirtschaft nie akzeptiert hätten. So fordere der Philosoph Habermas einen europäischen Staat mit einer eigenen Armee, nicht als Wert an sich, sondern als Gegengewicht gegenüber Amerika. Auf der Website des Spectator können Leser darüber abstimmen, ob sie den Argumenten dieses Artikels zustimmen: 79 % stimmen zu, 21 % nicht. Nicht nachvollziehbar ist allerdings Münchaus unkritische Bewertung der siebziger Jahre. Dieses Jahrzehnt brachte Deutschland eine massive Linksideologisierung, mit Folgen, die noch heute spürbar sind. Die Jungsozialisten in der SPD forderten Investitionslenkung, eine Einkommensbeschränkung auf maximal 5 000 DM, die Ökologiebewegung gewann Anhängerschaft besonders bei jungen Leuten, aggressive K-Gruppen machten von sich reden usw. Die Linke befand sich eindeutig in der Offensive, weil sie an ihre Vision glaubte und Schritte zu ihrer Verwirklichung unternehmen wollte. Heute befindet sich die Linke in der Defensive. So formuliert etwa die linksextreme Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit auf ihrer Website: "Die politische Chance eines breiten anti-neoliberalen Bündnisses ist da."
Montag, Mai 23, 2005
Diana Mertz Hsieh jetzt für das ARI
Ich hatte schon darüber berichtet, dass sich Diana Mertz Hsieh vom TOC (The Objectivist Center) abgewendet hat, das sie in früheren Zeiten sehr stark unterstützt hatte. Sie bezeichnet sich jetzt als enthusiastische Unterstützerin des Ayn Rand Institute. Hier gibt es eine Übersicht über ihre Aufsätze und Meinungsäußerungen zum Thema "ARI versus TOC". Die von TOC-Anhängern gegenüber dem ARI geäußerten Kritikpunkte bezeichnet sie als entweder absolute Lügen, irreführende Halbwahrheiten oder basierend auf irgendeinem philosophischen Fehler.
Ich hatte schon darüber berichtet, dass sich Diana Mertz Hsieh vom TOC (The Objectivist Center) abgewendet hat, das sie in früheren Zeiten sehr stark unterstützt hatte. Sie bezeichnet sich jetzt als enthusiastische Unterstützerin des Ayn Rand Institute. Hier gibt es eine Übersicht über ihre Aufsätze und Meinungsäußerungen zum Thema "ARI versus TOC". Die von TOC-Anhängern gegenüber dem ARI geäußerten Kritikpunkte bezeichnet sie als entweder absolute Lügen, irreführende Halbwahrheiten oder basierend auf irgendeinem philosophischen Fehler.
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