Mittwoch, April 13, 2005

Geisteskrankheiten

Zahl psychischer Erkrankungen steigt
In einem aktuellen Artikel der Tageszeitung Die WELT findet sich die Mitteilung, dass die Zahl psychischer Erkrankungen in Deutschland angestiegen sei:

Von 1997 bis 2004 ging die Zahl der psychischen Erkrankungen demnach um 70 Prozent nach oben. Inzwischen geht fast jeder zehnte Krankheitstag darauf zurück. Besonders betroffen seien die 15- bis 34jährigen. In dieser Gruppe habe sich die Zahl der Fälle zum Teil sogar verdoppelt. [...]

Angststörungen und Depressionen sind dem Bericht zufolge die häufigsten psychischen Krankheiten in Deutschland.



In seinem Aufsatz Mental Health versus Mysticism and Self-Sacrifice schrieb Nathaniel Branden: „A mind is healthy to the extent that its method of functioning is such as to provide man with the control over reality that the support and furtherance of his life require.“
Augenscheinlich sind die derzeit vorherrschenden irrationalen, und darum amoralischen, Ethikdoktrinen dazu nicht in der Lage. Es wird Zeit, dass die Menschen in Deutschland die Lehren von Altruismus und Subjektivismus aufgeben, denn diese können ihnen nicht helfen. Nur der Objektivismus kann das, denn er ist die einzige Philosophie, die den wahren Zweck der Ethik erkannt hat: den Menschen mit einem Orientierungsrahmen zu versehen, der ihm dabei hilft seinen Prozess des Lebens in Gang zu halten. Und ein Leben, das sich den Erfordernissen der Realität anpasst, ist auch ein erfolgreiches Leben und darum - ein glückliches.

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