Die Basler Zeitung berichtet über die Entlassung des Arztes Jack Kevorkian aus der Haft:
Am kommenden Freitag wird im Staat Michigan der wegen zahlreicher Fälle von Sterbehilfe bekannt gewordene Mediziner Jack Kevorkian aus dem Gefängnis entlassen. Er wurde 1999 wegen Totschlags zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Er hatte einem unheilbar Kranken eine tödliche Spritze gegeben. Dessen Tod war auf Video aufgezeichnet und im Fernsehen gezeigt worden. In der Umfrage erklärten 53 Prozent, Kevorkian hätte nicht zu einer Haftstrafe verurteilt werden sollen. 40 Prozent fanden seine Inhaftierung richtig.
Thomas Bowden erklärt in einem Beitrag für das Ayn Rand Institute, dass Dr. Kevorkians Inhaftierung eine "große Ungerechtigkeit" gewesen sei.
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