Mittwoch, Mai 05, 2004

Buddhismus ist Anti-Leben
Ausgerechnet in der kalifornischen Stadt Irvine, Sitz des Ayn Rand Institute (ARI), fand kürzlich eine Veranstaltung mit dem Dalai Lama, dem Friedensnobelpreisträger und geistigem Führer der Buddhisten, statt, bei der 115 Spitzenmanager jeweils 100 $ für ihrer Anwesenheit zahlen durften - für einen wohltätigen Zweck selbstverständlich. Man könnte sich natürlich die Frage stellen, warum ausgerechnet Menschen, die an herausragender Stelle damit befassen, Profit damit zu machen, dass sie die Bedürfnisse von Menschen befriedigen, sich mit einer Religion beschäftigen wollen, die die Vorstellung hat, Leiden und Unzufriedenheit damit bekämpfen zu können, dass Menschen sich von allen Wünschen freimachen. Und dies ist durchaus wörtlich zu nehmen. Wayne Dunn, der über politische und kulturelle Themen aus einer objektivistischer Sicht schreibt, kommt zu dem Ergebnis, dass der Buddhismus Anti-Leben ist: "Es ist schwer, sich ein Glaubenssystem vorzustellen, dass mehr Anti-Leben ist."

Siehe hierzu auch meinen Artikel zum Buddhismus auf objektivismus.blogspot.com

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