Freitag, Juli 22, 2005

Eine Besprechung von Andrew Bernsteins "The Capitalist Manifesto"
Auf solohq.com hat Edward E. Younkins eine Besprechung von Andrew Bernsteins Buch "The Capitalist Manifesto" veröffentlicht. Das Buch soll im September erscheinen, kann aber bereits jetzt über amazon.de vorbestellt werden. Er schreibt: "Laut Bernstein haben die zwei Jahrhunderte Kapitalismus eine größere Verbesserung in den materiellen Lebensbedingungen der Menschen gebracht als alle vorausgehenden etatistischen Regime zusammen."Youkins führt weiter aus, dass Teil 2 des Buches, der erläutert, dass der Kapitalismus der einzige moralische polit-ökonomische System ist, der interessanteste für ihn gewesen sei. Sein Gesamturteil: Jeder sollte dieses Buch lesen, vor allem aber Politiker und Journalisten.

Donnerstag, Juli 21, 2005

"Search inside" bei Amazon
Einen interessanten neuen Service bietet Amazon an. Man kann durch ein "Search inside" auch innerhalb von Büchern recherchieren. So stieß ich etwa durch das Stichwort "Ayn Rand" auf das Buch "Die amerikanischen Parteien" von Helmut Klumpian. Dort wird Rand in Zusammenhang mit der Gründung der Libertarian Party der USA erwähnt: "Die Parteigründer orientierten sich an sozialdarwinistischen Vorstellungen, an Herbert HOOVERs Konzept eines 'rugged individualism', an der HAYEKschen Laissez-Faire-Schule sowie an der den Egoismus legitimierenden 'Objektitivismus'-Philosophie der russischstämmigen amerikanischen Schriftstellerin Ayn RAND. Das Ergebnis ist eine eigenartigen programmatische Mischung liberaler Programmpunkte 'rechter' (wirtschaftskonservativer) und 'linker' (anarchistischer) Provenienz."

Dienstag, Juli 19, 2005

Religion und absolute moralische Werte
Reginald Firehammer wendet sich in einem Aufsatz für das Internetmagazin The Autonomist der Behauptung von Religiösen zu, ohne Religion gebe es keine absoluten moralischen Werte.

Montag, Juli 18, 2005

Church of Reality
Zumindest im Internet gibt es eine Church of Reality, die an das glaubt, was "real" ist. Sie setzen sich in einem Artikel auch mit dem Objektivismus auseinander, dem sie "gute Punkte" wie auch "schlechte Punkte" nachsagen. Insbesondere wird am Objektivismus kritisiert, dass er Großzügigkeit als schlecht ansehen würde -übrigens: Ayn Rand war privat sehr großzügig und hat auch in ihren Büchern Großzügigkeit keineswegs verdammt- und Gier als gut.