Amerika im Krieg
Im Internet verfügbar ist die Sonderausgabe "America at War" des monatlichen Newsletters Impact vom Ayn Rand Institute. In seinem Aufsatz "Innocents in War?" schreibt Onkar Ghate: "Krieg ist schrecklich, aber manchmal notwendig."
"Wir sind keine Konservativen - wir sind Radikale für den Kapitalismus. " Ayn Rand (1905 - 1982), Philosophin und Schriftstellerin, Verfasserin der Romane "Atlas Shrugged" und "The Fountainhead" - Dieser Blog bietet keine systematische Einführung in den Objektivismus. Dies ist nur möglich durch ein Studium der Quellen des Objektivismus.
Samstag, November 12, 2005
Freitag, November 11, 2005
Das Problem Multikulturalismus
Wie bereits von mir erwähnt, erscheint die Zeitschrift The New Individualist, herausgeben von The Objectivist Center, nun unter der Leitung von Robert Bidinotto, der für das Magazin auch Autoren verpflichtet hat, die sich nicht als Objektivisten verstehen und eher dem konservativen Lager zuzurechnen sind. Die Website des TOC hat zwar noch keinen Inhalt der Juli-Ausgabe veröffentlicht, allerdings gibt es auf der Website von Victor Hanson schon Bruce S. Thorntons Aufsatz "Multiculturalism and its Discontents" ("Der Multikulturalismus idealisiert nicht-westliche Kulturen und ignoriert ihre diversen Verbrechen und Dysfunktionen".
Wie bereits von mir erwähnt, erscheint die Zeitschrift The New Individualist, herausgeben von The Objectivist Center, nun unter der Leitung von Robert Bidinotto, der für das Magazin auch Autoren verpflichtet hat, die sich nicht als Objektivisten verstehen und eher dem konservativen Lager zuzurechnen sind. Die Website des TOC hat zwar noch keinen Inhalt der Juli-Ausgabe veröffentlicht, allerdings gibt es auf der Website von Victor Hanson schon Bruce S. Thorntons Aufsatz "Multiculturalism and its Discontents" ("Der Multikulturalismus idealisiert nicht-westliche Kulturen und ignoriert ihre diversen Verbrechen und Dysfunktionen".
Donnerstag, November 10, 2005
Multikulturalismus und die Selbstauslöschung Europas
Jetzt im Internet verfügbar: Multiculturalism and the Self-Liquidation of Europe von Robert Tracinski. Wir kennen in Deutschland alle die wütenden Attacken der Linken auf die Forderung nach einer "deutschen Leitkultur" ("Jede Kultur, die sich selbst ernst nimmt, ist eine Leitkultur; die Frage ist dann nur noch, was sie will", schreibt Konrad Adam in DIE WELT) und diese Attacken stützten sich auf die Überzeugung eines Mulikulturalismus, den Tracinski in seinem Aufsatz beschreibt: "Die Unruhen sind geschildert worden als ein Produkt von Frankreichs Versagen, die muslimischen Immigranten aus Nord-Afrika zu 'assimilieren', und verschiedene Gründe werden für dieses Versagen zitiert. Aber der fundamentalste Grund ist, dass Europa schon lange jedes reale Interesse verloren hat, seine Immigranten zu assimilieren. Tatsächlich hat es überhaupt die Idee der Assimilierung verworfen. Es geht nicht nur darum, dass die französischen Muslime in die französische Kultur assimiliert werden müssen. Es muss auch eine selbstbewusste Kultur geben, in die sie sich assimilieren können."
Jetzt im Internet verfügbar: Multiculturalism and the Self-Liquidation of Europe von Robert Tracinski. Wir kennen in Deutschland alle die wütenden Attacken der Linken auf die Forderung nach einer "deutschen Leitkultur" ("Jede Kultur, die sich selbst ernst nimmt, ist eine Leitkultur; die Frage ist dann nur noch, was sie will", schreibt Konrad Adam in DIE WELT) und diese Attacken stützten sich auf die Überzeugung eines Mulikulturalismus, den Tracinski in seinem Aufsatz beschreibt: "Die Unruhen sind geschildert worden als ein Produkt von Frankreichs Versagen, die muslimischen Immigranten aus Nord-Afrika zu 'assimilieren', und verschiedene Gründe werden für dieses Versagen zitiert. Aber der fundamentalste Grund ist, dass Europa schon lange jedes reale Interesse verloren hat, seine Immigranten zu assimilieren. Tatsächlich hat es überhaupt die Idee der Assimilierung verworfen. Es geht nicht nur darum, dass die französischen Muslime in die französische Kultur assimiliert werden müssen. Es muss auch eine selbstbewusste Kultur geben, in die sie sich assimilieren können."
Dienstag, November 08, 2005
Die Angst der Deutschen vor dem Aufbruch
Gerade erschienen ist die Oktober/November-Ausgabe der Schweizer Monatshefte mit dem Titel "Die Angst der Deutschen vor dem Aufbruch". Unter den Autoren befindet sich auch Margarita Mathiopoulos mit dem Aufsatz "Kein Machtwechsel ohne Mentalitätswechsel": "Die Hintergründe deutscher Reformunwilligkeit reichen mentalitätsgeschichtlich weit zurück. Die vermeintliche Allzuständigkeit des Staates ebenso wie ein übersteigertes Vertrauen in seine Mittel
und Möglichkeiten beginnen schon mit Bismarck. Weimarer Republik und Nationalsozialismus haben das eine wie das andere weitergetragen."
Gerade erschienen ist die Oktober/November-Ausgabe der Schweizer Monatshefte mit dem Titel "Die Angst der Deutschen vor dem Aufbruch". Unter den Autoren befindet sich auch Margarita Mathiopoulos mit dem Aufsatz "Kein Machtwechsel ohne Mentalitätswechsel": "Die Hintergründe deutscher Reformunwilligkeit reichen mentalitätsgeschichtlich weit zurück. Die vermeintliche Allzuständigkeit des Staates ebenso wie ein übersteigertes Vertrauen in seine Mittel
und Möglichkeiten beginnen schon mit Bismarck. Weimarer Republik und Nationalsozialismus haben das eine wie das andere weitergetragen."
A ist A: Anarchismus ist das Arbiträre
Auf solohq.com ist wieder einmal eine große Debatte um den "Anarcho-Kapitalismus" ausgebrochen, angestoßen durch einen Aufsatz von Duncan Bayne, der behauptet, dass der Anarchismus eine Konsequenz eines minarchistischen Libertarismus sein soll. Lindsay Perigo beschreibt den Anarchismus als das Arbiträre.
Auf solohq.com ist wieder einmal eine große Debatte um den "Anarcho-Kapitalismus" ausgebrochen, angestoßen durch einen Aufsatz von Duncan Bayne, der behauptet, dass der Anarchismus eine Konsequenz eines minarchistischen Libertarismus sein soll. Lindsay Perigo beschreibt den Anarchismus als das Arbiträre.
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