Selbsttötung verhindern
Wir hatten das Thema Selbsttötung in unsere Diskussionsgruppe kurz gestreift. Jetzt hat der Psychologe Michael Hurd auf seiner Website dazu einige Äußerungen gemacht. Er meint, dass man einem Menschen den Willen zum Leben nicht einreden kann: "Man kann nur versuchen, eine solche Person zu überzeugen, dass ohne das Leben nichts möglich ist. Wenn man am Leben ist, bleibt ein gewisses Ausmaß an Glück, auch wenn es nicht garantiert ist, immer möglich. Wenn man tot ist, ist überhaupt nichts möglich. Leben ist der Wert, von dem alle anderen Werte abhängen."
"Wir sind keine Konservativen - wir sind Radikale für den Kapitalismus. " Ayn Rand (1905 - 1982), Philosophin und Schriftstellerin, Verfasserin der Romane "Atlas Shrugged" und "The Fountainhead" - Dieser Blog bietet keine systematische Einführung in den Objektivismus. Dies ist nur möglich durch ein Studium der Quellen des Objektivismus.
Mittwoch, August 24, 2005
Montag, August 22, 2005
Das Problem unehelicher Kinder
Die Rechtslage in Bezug auf uneheliche Kinder dürften den meisten Lesern dieses Blogs bekannt sein: die Erzeuger dieser Kinder sind zum Unterhalt verpflichtet. Aber ist dies auch gerechtfertigt, denn in der Regel dürften diese Männer mit den entsprechenden Frauen keinen expliziten Vertrag über die Regelung des Unterhalts abgeschlossen haben? Man könnte nun daran denken, dass allein die Einwilligung in einen sexuellen Kontakt bereits die implizite Verpflichtung beinhaltet, ein aus dieser Verbindung entstehendes Kind finanziell zu unterstützen. JMegan Snow verneint dies auf dem Forum von TIADaily. Jack Wakeland stimmt ihr zu: Es gibt keine Verpflichtung für den unverheirateten Mann, ein Kind finanziell zu unterstützen, das er außerhalb einer Ehe gezeugt hat. Wakeland nennt die Ansprüche der unverheirateten Frauen an die biolgoischen Erzeuger ihrer Kinder "arbiträr", die aber auch vom amerikanischem Rechtssystem anerkannt werden.
Die Rechtslage in Bezug auf uneheliche Kinder dürften den meisten Lesern dieses Blogs bekannt sein: die Erzeuger dieser Kinder sind zum Unterhalt verpflichtet. Aber ist dies auch gerechtfertigt, denn in der Regel dürften diese Männer mit den entsprechenden Frauen keinen expliziten Vertrag über die Regelung des Unterhalts abgeschlossen haben? Man könnte nun daran denken, dass allein die Einwilligung in einen sexuellen Kontakt bereits die implizite Verpflichtung beinhaltet, ein aus dieser Verbindung entstehendes Kind finanziell zu unterstützen. JMegan Snow verneint dies auf dem Forum von TIADaily. Jack Wakeland stimmt ihr zu: Es gibt keine Verpflichtung für den unverheirateten Mann, ein Kind finanziell zu unterstützen, das er außerhalb einer Ehe gezeugt hat. Wakeland nennt die Ansprüche der unverheirateten Frauen an die biolgoischen Erzeuger ihrer Kinder "arbiträr", die aber auch vom amerikanischem Rechtssystem anerkannt werden.
Sonntag, August 21, 2005
Über das staatliche Gewaltmonopol
Die Mitglieder der Diskussionsgruppe möchte ich auf einen Beitrag verweisen, den ich gerade zum Thema "Staatliches Gewaltmonopol" veröffentlicht. Anlass dafür waren die beiden Artikel in der Zeitschrift eigentümlich frei, die sich für eine Privatisierung "staatlicher Sicherheitsproduktion" aussprachen. Autor Boiger formuliert: "Sicherheit ist nur dann möglich, wenn ihr Anbieter wie bei jedem anderen Gut im Wettbewerb bestehen muss." Mit dem Begriff "Sicherheit" kaschiert der Autor allerdings, dass es ihm um die Privatisierung vergeltender Gewalt geht, die eben gerade nicht ein Gut wie jedes andere ist. Siehe zu eigentümlich frei auch die neue Umfrage auf EGO.
Die Mitglieder der Diskussionsgruppe möchte ich auf einen Beitrag verweisen, den ich gerade zum Thema "Staatliches Gewaltmonopol" veröffentlicht. Anlass dafür waren die beiden Artikel in der Zeitschrift eigentümlich frei, die sich für eine Privatisierung "staatlicher Sicherheitsproduktion" aussprachen. Autor Boiger formuliert: "Sicherheit ist nur dann möglich, wenn ihr Anbieter wie bei jedem anderen Gut im Wettbewerb bestehen muss." Mit dem Begriff "Sicherheit" kaschiert der Autor allerdings, dass es ihm um die Privatisierung vergeltender Gewalt geht, die eben gerade nicht ein Gut wie jedes andere ist. Siehe zu eigentümlich frei auch die neue Umfrage auf EGO.
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