Die renommierte französische Vierteljahresschrift «Politique Internationale» hat eines der allerersten Interviews mit Greenspan geführt. Der Tages-Anzeiger publiziert dieses Gespräch als erstes deutschsprachiges Medium. Greenspan wirkt in diesem Interview schon wie jemand, der sich weit von seinen objektivistischen Positionen entfernt hat - hin zu einem prinzipienlosen Pragmastismus:
Trotzdem: Ein Keynesianer wie Sie kann nicht bestreiten, dass Zentralbanken eine wichtige Rolle in der Wirtschaft spielen.
Ich frage mich immer noch, ob ich Keynesianer bin, schon weil ich während meiner Laufbahn viel gegen den Keynesianismus gekämpft habe. Ich denke, dass manche Situationen erfordern, dass man sich auf diese Lehre bezieht, während andere erfordern, dass man sie nicht beachtet.
Keynes und Ayn Rand. Sie haben keine Angst vor Widersprüchen!
Ich kann nur Theorien nicht ausstehen! Ich glaube nicht, dass es möglich ist, ein Problem durch eine Brille zu erfassen.
Trotzdem: Ein Keynesianer wie Sie kann nicht bestreiten, dass Zentralbanken eine wichtige Rolle in der Wirtschaft spielen.
Ich frage mich immer noch, ob ich Keynesianer bin, schon weil ich während meiner Laufbahn viel gegen den Keynesianismus gekämpft habe. Ich denke, dass manche Situationen erfordern, dass man sich auf diese Lehre bezieht, während andere erfordern, dass man sie nicht beachtet.
Keynes und Ayn Rand. Sie haben keine Angst vor Widersprüchen!
Ich kann nur Theorien nicht ausstehen! Ich glaube nicht, dass es möglich ist, ein Problem durch eine Brille zu erfassen.
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