Craig Biddle schreibt auf dem Blog Principles in Practice über den Tod von 56 Zivilisten im Libanon nach einem israelischen Beschuss:
When the U.S. dropped atomic bombs on Hiroshima and Nagasaki, killing over 200,000 people, those people were murdered by imperial Japan. Likewise, when Israel bombs a Hezbollah-infested village in Lebanon, killing 56 people, those people are murdered by Hezbollah. In circumstances such as these, there is a difference between the killer and the murderer. The murderer is the aggressor—the agent who initiates force and thus necessitates retaliatory force on the part of the victim. The victim, in retaliating, may kill people in the process, but all such deaths are the responsibility of the aggressor.
He who necessitates the use of retaliatory force is morally responsible for the consequences of that force. So says the law of causality.
Let's keep our concepts in order—and the blame where it belongs.
Wer eine deutsche Übersetzung möchte, den verweise ich auf Babel Fish, das gar nicht einmal so schlecht übersetzt:
Als die VEREINIGTEN STAATEN Atombomben auf Hiroschima und Nagasaki fallenließen, tötend über 200.000 Leuten, wurden jene Leute durch imperiales Japan ermordet. Ebenso wenn Israel ein Hezbollah-geplagtes Dorf im Libanon bombardiert, 56 Leute tötend, werden jene Leute von Hezbollah ermordet. Unter Umständen wie diesen, gibt es einen Unterschied zwischen dem Mörder und dem Mörder. Der Mörder ist das Angreifer-d Vertreter, das Kraft einleitet und folglich Vergeltungskraft von seiten des Opfers erfordert. Das Opfer, bei der représaille, kann Leute im Prozeß töten, aber all diese Todesfälle sind die Verantwortlichkeit des Angreifers. Er, der den Gebrauch von Vergeltungskraft erfordert, ist für die Konsequenzen dieser Kraft moralisch verantwortlich. Sagt so das Kausalitätsprinzip. Lassen Sie uns unsere Konzepte Auftrag-und die Schuld innen halten, in der es gehört
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