Den Kapitalismus feiern am 1. Mai
Am 1. Mai gehen wieder die linken Antis auf die Strasse. Anti-Kapitalismus, Anti-Technologie, Anti-Freihandel heißt ihre Devise. In Deutschland wollen sie gegen die halbgaren "Reformen" der Regierung Schröder demonstrieren. Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts waren die meisten Linken noch Idealisten, die für ein industrialisiertes Utopia standen - Kommunismus oder Sozialismus. Edwin A. Locke vom Ayn Rand Institute schreibt über den Unterschied zwischen der Alten und der Neuen Linken: "Die Vision der Linken war der Mensch als selbstloser Sklave des Staates, und der Staat war der allmächtige Manager der Wirtschaft. Anstelle von Wohlstand, Glück und Freiheit produzierten Kommunismus und Sozialismus jedoch nur Armut, Elend und Terror. Ihr System musste scheitern, weil es auf einer Lüge basierte. Man kann nicht Freiheit und Wohlstand dadurch erreichen, dass man individuelle Rechte zerstört, und man kann nicht dadurch Wohlstand schaffen, dass man den Geist negiert und die ökonomischen Gesetze umgeht. Voller Wut darüber, dass sich ihre vorgestellte Utopie in Ruinen aufgelöst hat, sucht die Linke nur noch Destruktion. Sie wollen das System auslöschen, dass eben jenen Wohlstand, jenes Glück und jene Freiheit produziert, was ihr System nicht produzieren konnte. Das System ist der Kapitalismus, das System der wahren sozialen Gerechtigkeit, wo Menschen die Freiheit haben, zu produzieren, und zu behalten, was sie sich verdient haben."
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