Panikmache für Eltern
Eine der üblichen Maschen der Umweltschützer ist es, die Sorge, die sich Eltern um die Gesundheit ihrer Kinder machen, auszubeuten. Robert Bidinotto nennt auf seinem Blog einige Beispiele derartiger Taktiken. So soll der angebliche Abbau der Ozonschicht besonders die Kinder treffen. Tatsächlich findet über von Menschen besiedelten Gebieten überhaupt kein Abbau der Ozonschicht statt. Ferner wird behauptet, dass die sog. "Landschaftszersiedlung", d. h. die Nutzung von Land für menschliche Zwecke, die Fettsucht bei Kindern fördern würde, da diese nicht mehr zu Fuss oder mit dem Rad zur Schule fahren würden. Die gläubig an den Lippen der Umweltschützer hängende Presse berichtet natürlich nicht über die Fakten, die derartige Behauptungen widerlegen.
Auch berichten Umweltgruppen über das angebliche Krebsrisiko von dieselbetriebenen Schulbussen. Es sind die gleichen Gruppen, die selbstverständlich auch die Gewinnung von Erdgas ablehnen. Um moderne landwirtschaftliche Anbaumethoden zu diskreditieren werden uralte Lügen über Pestizide in Lebensmitteln verbreitet.
Bidinotto beschreibt das Wesentliche in all diesen Öko-Kampagnen so:"
"In jedem von diesen Fällen ist das Ziel der Umweltschützer irgendein wichtiger Aspekt der menschlichen Produktion.
In jedem Fall besteht die unzumutbare Taktik der Grünen aus Angstmache: die Behauptung, dass die verhasste menschliche Aktivität irgendeine 'Gefahr für die Kinder' darstellt.
Und in jedem Fall ist es ihr Ziel, Panik unter den Müttern und Vätern zu verbreiten und dadurch Spenden zu generieren und noch mehr Unterstützung zu gewinnen für ihre menschenfeindliche, machthungrige Agenda."
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